7. April – Weltgesundheitstag
Interview mit Fitnessstudiobesitzer Marcus Robatsch

Fitness-Profi Marcus Robatsch weiß, wie man richtig trainiert. | Foto: Kendlbacher
  • Fitness-Profi Marcus Robatsch weiß, wie man richtig trainiert.
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Im Rahmen unseres Gesundheitsschwerpunktes haben wir The Point Gesundheit und Fitnessstudiobesitzer Markus Robatsch zum Interview getroffen und uns ein paar Tipps geholt.

HALL. Im Rahmen unseres Gesundheitsschwerpunkts haben wir The-Point Gesundheit und Fitnessstudiobesitzer Marcus Robatsch zum Interview getroffen und uns ein paar Tipps geholt.

BezirksBlätter: Herr Robatsch, als langjähriger Fitness-Profi haben Sie sämtliche Studio-Trends gesehen. Welcher Trend hat sich Ihrer Meinung nach bewährt?

Robatsch: Ach, das mit den Trends ist immer ein bisschen schwierig. Es hat vor längerer Zeit Aerobic gegeben, aus dem heraus hat sich dann das Kurstraining entwickelt, das sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Auf den Trend der Crossfit-Boxen sind wir aber nicht aufgesprungen. Unser Fokus liegt im Gesundheitsbereich mit kräftigenden bzw. mobilisierenden Kurseinheiten.

Welche Krankheiten kann man im Studio vorbeugen?

Da kommt es ganz spezifisch darauf an, welche Vorbelastungen es gibt. Wir haben jetzt das Glück, dass wir seit November den Physiotherapeuten Felix Hernegger und die Heilmasseurin Claudia Herzog-Robatsch haben und ihre Leistungen im Studio anbieten. Gerade nach einer Operation oder Verletzung können wir anbieten, dass sich zuerst der Therapeut das Problem ansieht, der gibt die Linie für den Trainingsplan vor.

Was sollten Anfänger beim Training beachten?

Bei den Anfängern schauen wir, dass ein Ganzkörpertraining zwei bis drei Mal die Woche durchgeführt wird. Am Beginn starten wir mit einem Kraftausdauertraining – hier ist wichtig, dass man regelmäßig und nachhaltig trainiert.

Welche Tipps können Sie jemandem geben, der auf der Suche nach einem passenden Fitnessstudio ist?

Wesentlich ist: wo der Wohnort, der Arbeitsplatz und das Studio sind. Das Studio muss in der Nähe sein oder von der Arbeit auf dem Weg nach Hause liegen. Wenn es im näheren Umfeld mehrere Studios gibt, dann einfach anschauen und ein Probetraining absolvieren.

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