198 neue Kinderbetreuungsplätze in Innsbruck und Innsbruck-Land

- Familien- und Bildungslandesrätin Beate Palfrader verlieh an die VertreterInnen der privaten und öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen Förderurkunden.
- Foto: Land Tirol/Wikipil
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LRin Beate Palfrader überreichte am Dienstag Förderurkunden im Gesamtwert von über 4,8 Millionen Euro an 36 öffentliche und private Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen in Tirol. Knapp eine Millionen Euro aus dem Fördertopf erhält der Bezirk Innsbruck-Land. In die Landeshauptstadt fließt ebenfalls rund eine Millionen Euro.
Mit den Geldern baut die Gemeinde Absam einen neuen sechsgruppigen Kindergarten, in dem auch eine Kinderkrippe Platz finden wird und die Gemeinde Götzens erweitert ihren Hort um eine Gruppe. Die Firma Swarovski Distribution in Wattens führt mit Hilfe der Förderungen eine Betriebskinderkrippe ein. Durch diese Maßnahmen entstehen in Innsbruck-Land 102 neue Betreuungsplätze. Der Verein Kinderwerkstatt Kunterbunt in Absam und das Eltern-Kind-Zentrum Wattens investieren jeweils in die Qualität ihrer Betreuung und sanieren mit den zusätzlichen Geldern ihre Räumlichkeiten.
In Innsbruck baut die Caritas einen neuen Kindergarten sowie eine neu Kinderkrippe. Die Firmen MED-EL elektromedizinische Geräte GmbH und Jäger Immobilien errichten jeweils neue Betriebskinderkrippen und die Betriebskinderkrippe der TILAK, Hypo, Land Tirol und Tiroler Wasserkraft „HyTiLaTi“ führt für die unternehmenseigene Kinderbetreuung zusätzlich eine neue Gruppe ein. Der Verein NANA`S Kinderkrippenparadies nutzt die zusätzlichen Gelder, um eine neue Kinderkrippengruppe zu finanzieren. Dadurch werden in Innsbruck-Stadt 96 zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen. Die Kinderkrippen „Adolfinchen“ und „Max und Moritz“ sowie der Kindergarten „Himmbärgarten“ verwenden ihre Förderungen, um Teile ihrer Betreuungseinrichtungen zu sanieren.
„Ziel ist es, Kindern die bestmögliche außerfamiliäre Betreuung zu ermöglichen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern“, dankte LRin Palfrader den Gemeinden und privaten Trägern sowie dem Betreuungspersonal für die Zusammenarbeit.



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