Gault & Millau 2023
Vier Hauben für Restaurant Schwarzer Adler in Hall

 Der neue Spitzenkoch Hannes Nuding vom Gasthaus Schwarzer Adler in Hall in Tirol konnte gleich im ersten Jahr vier Hauben abstauben. | Foto: Symbolbild (Pixabax)
  • Der neue Spitzenkoch Hannes Nuding vom Gasthaus Schwarzer Adler in Hall in Tirol konnte gleich im ersten Jahr vier Hauben abstauben.
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  • hochgeladen von Michael Kendlbacher

Der Gault & Millau hat die Tiroler Restaurants und Wirtshäuser wieder unter die Lupe genommen und vergab Punkte für die besten Köche Österreichs. Der neue Spitzenkoch Hannes Nuding vom Gasthaus Schwarzer Adler in Hall in Tirol konnte gleich im ersten Jahr seiner Rückkehr vier Hauben abstauben.

HALL/RINN/LANS. Das heuer neu reaktivierte Fine Dining Restaurant Schwarzer Adler unter der Führung von Spitzenkoch Hannes Nuding erhielt gleich im ersten Jahr eine herausragende Bewertung von den Gault & Millau-Testern. Mit vier Hauben und 17 von 20 zu erreichenden Punkten, überzeugt Nuding mit seinen Gerichten und beweist einmal mehr, dass er in seiner Heimat gut angekommen ist. Die Kritiker verlieren nur gute Worte und halten fest: „Jede Zutat behält einen intensiven Eigengeschmack, doch die geballte Wucht an Kompositionen am Gaumen lässt sich kaum beschreiben."

Zwei Hauben in Lans und Rinn

Ausgezeichnet wurde auch das nicht weniger bekannte Gasthaus Wilder Mann in der Gemeinde Lans, das mit zwei Hauben und 13,5 Punkten von 20 die Testesser kulinarisch verzauberte. „Ein Gasthaus, wie aus dem Bilderbuch. Die Gerichte schmecken vorzüglich und das Ambiente ist von gelebter Tradition", sagen die Testesser, die nicht nur vom Zauber des Tellers sondern auch vom bemühten Service erfreut waren. Darüber hinaus konnte das Gasthaus zur Arche in der Gemeinde Rinn zwei Hauben mit 13 Punkten abstauben. Die Betreiber bespielten zuvor das Gasthaus Schwan in Wattens und sind jetzt nach Rinn übersiedelt. „Die Arche ist ein Ort der Begegnung, ein wunderbarer Gasthof und ein Platz zum Genießen. Bei Sonnenschein auch auf der herrlichen Terasse", schreiben die Kritiker.

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