Horn
Neuer Bürgermeister empfängt HAK

- Mag. Stefanie Frischauf-Busta, Timo Schöchtner, Mag. Agnes Wagner, Viktoria Bittendorfer, Katharina Steiner-Hainschwang, Mag. Petra Zach, Bürgermeister Mag. Gerhard Lentschig, Benjamin Regenbogen-Macher
- Foto: HAK
- hochgeladen von H. Schwameis
Geschichtslehrerin Agnes Wagner absolvierte mit ihren HAK-Klassen einen Lehrausgang zum frisch gebackenen Bürgermeister ins Rathaus.
Im letzten Schuljahr unterrichtete Mag. Gerhard Lentschig noch die Burschen der 2ABK im Fach Bewegung und Sport, heuer, in seinem wohlverdienten Ruhestand, repräsentiert er als frischgebackener Bürgermeister unsere Stadt Horn!
Beim Lehrausgang aus „Politische Bildung und Zeitgeschichte“ der 2. Jahrgänge der HAK mit ihren Lehrerinnen Mag. Agnes Wagner und Mag. Stefanie Frischauf-Busta führte Mag. Lentschig die Jugendlichen in die Gemeindepolitik ein. Zusammen mit der Stellvertreterin des Stadtamtsdirektors, Mag. Petra Zach, saßen im großen Sitzungssaal des Rathauses der Bürgermeister auf seinem angestammten Platz umringt von den Schülerinnen und Schülern, die die Plätze der 29 Gemeinderäte einnahmen.
Spannend
Es war spannend zu hören, wie sich eine Gemeinde finanziert, wie viel Budget vorhanden ist, und dass das meiste davon für Fixkosten aufgewendet werden muss. Nur ein Bruchteil bleibt übrig, um Projekte durchzuführen, wie die Umwandlung des Museums Horn in ein Kompetenzzentrum für Landwirtschaft oder den neuen Stadtsee. Mag. Zach als Expertin für Baurecht erläuterte die Schritte vom Grundstückskauf bis zum fertiggestellten Haus und die Rolle der Gemeinde dabei. Zuguterletzt ging es zum Trauungssaal, der früher die Garage der Freiwilligen Feuerwehr war.
Ganz in seiner Lehrerrolle betonte zum Abschluss der neue Bürgermeister Mag. Lentschig, wie wichtig einerseits und wie erfüllend andererseits es ist, sich in seiner Gemeinde zu engagieren, Dinge ändern und verbessern zu wollen, und er rief auch dazu auf, das Wahlrecht unbedingt wahrzunehmen bei den anstehenden Wahlen. Schon nach so kurzer Zeit wirkt er also in seiner neuen Funktion als Bürgermeister gut angekommen zu sein.
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