Kirche in Not
Stift Geras erstrahlt in Rot
Im Rahemn der Aktion „Kirche in Not“ am 17. November wurden in Österreich hunderte Kirchen, Stifte, Monumente und Gebäude rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen- Mit dabei war auch das Stift Geras.
GERAS. Immer noch werden Millionen von Christen in etlichen Ländern – vor allem im arabischen Raum, Asien und Afrika – nur ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch ermordet.
„Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute,“ betont Herbert Rechberger, Nationaldirektor von „Kirche in Not“-Österreich (ACN), „deshalb wollen wir mit der roten Beleuchtung von Kirchen, Klöstern und Monumenten hierzulande auf unzählige Übergriffe gegen Christen aufmerksam machen - nach wie vor eine bittere Realität!“
Zahlreiche Länder auf vier Kontinenten - von Brasilien über Kanada bis Australien - werden sich dem „Red Wednesday“ anschließen und viele ihrer Kirchen oder Bauwerke in rotem Glanz zum Leuchten bringen. Damit wollen sie weltweit ein starkes Zeichen der Unterstützung für all jene Menschen setzen, die in vielen Ländern der Welt wegen ihres christlichen Glaubens gewaltsame Diskriminierung erleiden.
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