Menschliche Note ist möglich: Lebenshilfe Imst feierte 30. Geburtstag

LR Gerhard Reheis | Foto: Wenzel
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30 Jahre Lebenshilfe im Bezirk Imst das Jubiläum war Anlass für eine große Feier im Imster Rathaussaal. Soziallandesrat Gerhard Reheis betonte: Die Lebenshilfe hat sich mit ihren Leistungen zum unverzichtbaren Partner des Landes Tirol entwickelt.

IMST (hwe). Die damals neue Sozialeinrichtung hieß Sektion Imst der Lebenshilfe Tirol. Bezirkshauptmann Walter Haid, Bezirksschulinspektor Franz Griesser und Lehrer der ASO Imst haben sie 1979 aus der Taufe gehoben.

Heute betreut die Lebenshilfe Imst 124 Menschen mit Behinderung, betreibt elf Einrichtungen, beschäftigt ein Team mit 89 Mitarbeitern und zählt 3.000 Vereinsmitglieder bzw. Spender.

Bezirksobmann LA Jakob Wolf konnte zahlreiche Besucher der Jubiläumsfeier willkommen heißen, etwa den Präsidenten der Lebenshilfe Tirol, Hanspeter Zobl, LR Gerhard Reheis, Bürgermeister aus dem Bezirk Imst sowie Eltern, Freunde und Gönner der Lebenhilfe.

Ich glaube, dass das 21. Jahrhundert ein Jahrhundert der Menschlichkeit wird, zeigte sich Präsident Zobl in seiner nachdenklichen Rede letztlich doch optimistisch. Dazu brauchen wir aber noch mehr Orte der Integration. Soziallandesrat Gerhard Reheis hob die wichtige Rolle der Lebenshilfe als Partner des Landes Tirol hervor.

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