Spenden für den Sozialmarkt Imst
Den Helfenden unter die Arme greifen
- Unterstützen den Sozialmarkt Imst: Die drei Erstklasslergruppen der MIttelschule Längenfeld mit Klassenvorständin Sara Holzknecht, Initiatorin der schulischen Hilfsaktion
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Nebenan kann es ungesehen oft am Nötigsten fehlen, weil einfach das Geld knapp ist. Gegen die Not stellt sich der Sozialmarkt Imst – und jene, die ihn unterstützen.
IMST/LÄNGENFELD/WENNS/ARZL IM PITZTAL. Der gute Wille ist unendlich. Doch um zu helfen, ist der Sozialmarkt Imst (SoMI) eben auch auf freundliche Warenspenden angewiesen, die gerade rund um das vergangene Weihnachtsfest in dankenswertem Ausmaß eintrudelten.
- Beim Einladen der Warenspenden für den Imster Sozialmarkt: Klassenvorständin Sara Holzknecht und beherzte Erstklässler der Mittelschule Längenfeld
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In höchsten Tönen gelobt werden dürfen in diesem Sinne die ersten drei Klassen der Neuen Mittelschule Längenfeld, wo die Kinder mit elterlicher Unterstützung allerlei dringend benötigte Lebensmittel und Spielsachen mit in die Schule gebracht haben, um sie den guten SoMI-Menschen anzuvertrauen.
- Zurecht stolz auf die Warenspende der Pfarrcaritas Wenns: Alexandra Jehart mit Tochter Katharina (v.l.)
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Großherzig zeigte sich derweil auch die Warenspende der Pfarrcaritas Wenns, ebenso wie die vor vielen Jahren von Edith Kopp ins Leben gerufene Aktion „Der umgekehrte Adventskalender“ der Pfarre Arzl: Dabei brachten abermals viele Kirchenbesucherinnen und -besucher täglich einzelne Lebensmittel mit in die Kirche, um sie auf einem adventlich geschmückten Tisch auszubreiten – zugunsten des Sozialmarkts natürlich, dessen Obmann Andreas Sturm in aller Namen ein herzliches „Vergelt's Gott“ an alle Spenderinnen und Spender, alle Initiatorinnen und Initiatoren ausspricht.
- Zur wieder angelaufenen Aktion „Der umgekehrte Adventskalender“ der Pfarre Arzl: SoMI-Geschäftsführer Peter Fleischmann und Ingeborg Trenker, Initiatorin und Pfarrsekretärin in Arzl
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Der Sozialmarkt Imst im Internet
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