Drei profilierte Pädagogen verabschiedeten sich am Gym in Imst in den Ruhestand

Elmar Peintner, Alfred Flür und Erwin Schaber.
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  • Elmar Peintner, Alfred Flür und Erwin Schaber.
  • hochgeladen von Petra Schöpf

IMST. An ihrem letzten Schultag, dem 28. Februar, wurden drei Neopensionisten Elmar Peintner, Erwin Schaber und Alfred Flür von Schülern und Lehrern gleichermaßen gebührend verabschiedet. Da gab es unter anderem auch einen musikalischen Gruß durch einen Schülerchor, der von Musiklehrerin Sarah Loukota geleitet wurde.
Dir. Karl Digruber betonte, wie prägend die drei Pädagogen für das Imster Gymnasium waren und nach wie vor sind. So hat etwa Alfred Flür sehr viele Schülerinnen und Schüler mit seiner Kletterbegeisterung angesteckt, hat erreicht, dass für die Schule nach wie vor das Klettern zu einem wichtigen Profil geworden ist. Flür hat als Sportlehrer sehr viele Schulveranstaltungen geleitet. Er wird nun mehr Zeit für Hobbys haben, vor allem als ausgebildeter Bergführer für „seine Berge“.
Erwin Schaber als verlässlicher Englisch- und Sportlehrer werde ebenfalls, so der Direktor, eine große Lücke hinterlassen. Er war seit 1981 durchgehend am BRG Imst und war ein Ausbund an Korrektheit und war getragen von demselben hohen pädagogischen Ethos so wie die zwei anderen Neopensionisten.

Elmar Peintner ist als Künstler wirklich eine über Österreich hinausweisende Persönlichkeit, aber auch als Lehrer war er seit 1979 prägend für viele Schülerinnen und Schüler. Er war ebenfalls ein Aushängeschild für das BRG Imst und hat seine pädagogische Arbeit, aber auch z. B. den Maturavorsitz mit großer Freude gemacht. Die Vertreter der Lehrerschaft, ja die ganze Schulgemeinschaft wünschte den jungen Pensionisten alles Gute.

Elmar Peintner, Alfred Flür und Erwin Schaber.
Die Schüler brachten den Neopensionsten ein Ständchen. Vl.l.n.r.: Erwin Schaber, Alfred Flür und Elmar Peintner.
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