Fulminante ‚Missa Teriola‘

Einen großen Erfolg konnten die Landesmusikschule Zirl und Michael FP Huber mit der ‚Missa Teriola‘ feiern. | Foto: Wolfgang Alberty
  • Einen großen Erfolg konnten die Landesmusikschule Zirl und Michael FP Huber mit der ‚Missa Teriola‘ feiern.
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  • hochgeladen von Georg Larcher

ZIRL. Mit einer herausragenden Uraufführung der „Missa Teriola“ von Michael FP Huber durch die Landesmusikschule Zirl wurde der abschließende Höhepunkt des 15-Jahr Jubiläums der Institution gesetzt.

Dieses Konzert übertraf die Erwartungen des Publikums in vielfacher Weise. Nicht mehr enden wollender Standig-Ovation-Applaus drückte die Einmaligkeit dieser Aufführung besonders deutlich aus.

Nach den Intraden des Blechbläserquintetts von der Chorempore folgte ein Gesang für Sopranstimmen und Orgel. Bravourös, entrückt, himmlisch … beschrieben einige Zuhörer diese Musik.

Mit der „Missa Teriola“ erklang das Hauptwerk des Abends. In den Ordinariumsteilen Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei fasste der Komponist seine Vorstellung vom Messtext in lateinischer Sprache in die Musik. Gleichberechtigt haben die Singstimmen (Soloquartett und großer Chor) mit den Bläserstimmen musiziert.

Die Messe war der krönende Abschluss des Konzertabends und begeisterte Publikum und Aufführende gleichermaßen.

Besonders hervorzuheben ist der aus Musikschülern bestehende Chor, ebenso die Solistenensembles, welche die Herausforderung dieser Uraufführung hervorragend meisterten.

Die Professionalität des Orchesters trug weiter dazu bei, dass sich die Komposition in der Weite der Zirler Pfarrkirche entfalten konnte.

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