HTL-Schüler zeigten viele Möglichkeiten auf

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Beim HTL-Techniktag in Imst wurden zahlreiche interessante Projektarbeiten präsentiert, darunter auch einige Arbeiten, die gute Chancen haben, realisiert zu werden. Darunter auch die Sieger des TINIP 2015, Teresa Pohl und Patrik Moser. Die beiden Schüler haben in der Kategorie Hochbau/Bautechnik/Innenarchitektur eine Biwakschachtel, also eine Notunterkunft im hochalpinen Raum, entworfen. Die Unterkunft ist in den Luibisböden, im Geigenkamm der Ötztaler/Pitztaler Alpen, positioniert. Die Biwakschachtel beinhaltet einen Schlaf-, Ess- und Aufenthaltsplatz für acht Personen. „Wichtig war, eine klare Bauform auszuarbeiten um den Kontrast zu den dort verstreut liegenden Felsblöcken aufzuzeigen. Die Notunterkunft sollte auf das Notwendigste reduziert sein und doch dem heutigen Standard entsprechen“, so TINIP-Gewinner Patrik Moser. „Die Biwakschachtel ist einfach mal was Neues! Aber es war auch sehr aufwendig. 700 bis 800 Stunden Arbeit stecken in unserem Projekt. Wir mussten ja auch ab und zu wandern gehen“, schmunzelt Projektpartnerin Teresa Pohl glücklich. Aber auch zahlreiche andere Arbeiten weckten das Interesse der zahkreichen Besucher an der HTL Imst. Direktor Stefan Walch, sowie Walter Vögele und Werner Mungenast zeigten sich über das Niveau des Gezeigten mehr als glücklich und sprachen den Schülern und Schülerinnen ihre Hochachtung aus. Im Anschluss an die Projektviorstellungen wurden die Diplome verteilt.

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