Internetbetrug
Imster wird Opfer von Trading- und Bitcoin-Schmäh
Im Internet lässt sich viel und schnell Geld verdienen: Sei's mit Aktienhandel, mit Bitcoins – oder eben mit Betrügereien, die mit diesen Hoffnungen spielen. Einen Imster dürfte diese Lektion jüngst mehr als 10.000 Euro gekostet haben.
IMST. Alles begann im September mit einem Link, dem ein Imster auf eine angebliche „Trading“-Plattform gefolgt ist. Dort wartete wiederum ein angeblicher Broker, woraufhin der Mann ein Konto auf einer anderen Plattform eröffnete.
Was folgte, waren mehrere Überweisungen auf dieses Konto. Das Geld sei dann in Bitcoins umgewandelt und zur erwähnten „Trading“-Plattform weitergeleitet worden – abermals angeblich. Denn seitdem habe der Imster, so die Polizei, keinen Zugriff mehr auf das Konto. Nur noch den Schaden, der im unteren fünfstelligen Euro-Bereich angesiedelt ist.
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