Landesstraßendienst für den Winter gerüstet
Pilotprojekte zu Schneeräumung auf Alltagsradwegen

- In Rahmen eines Pilotprojektes der Landesstraßenmeisterei sollen in den Bezirken imst un d Kufstein wie auch der Stadt Innsbruck relevante Alltagsradwege Schneefrei gehalten werden
- Foto: RioPatuca Images/Fotolia.com
- hochgeladen von Petra Schöpf
Der Winter hat in Tirol Einzug gehalten. Der Landesstraßendienst ist bestens vorbereitet und plant für den Bezirk Imst ein. Pilotprojekt mit der Schneeräumung von Alltagsradwegen.
BEZIRK IMST. „MitarbeiterInnen und Räumfahrzeuge sind bereit, die Salzlager voll und ein Corona-Sicherheitskonzept zum Schutz der Bediensteten und zur Sicherung des Dienstbetriebs ist in Kraft“, schildert LHStv Josef Geisler. „Denn auch bei winterlichen Verhältnissen wollen wir die Sicherheit auf Tirols Straßen und die Erreichbarkeit aller Landesteile bestmöglich gewährleisten.“ 2.236 Kilometer umfasst das Landesstraßennetz. Durchschnittlich 150.000 Arbeitsstunden und 15 Millionen Euro werden jährlich für den Winterdienst im Landesstraßennetz aufgewendet.
Salzverbrauch 2020/2021 im Durchschnitt
Trotz der massiven Schneefälle vor allem in Osttirol lag der Salzverbrauch in der vergangenen Wintersaison im langjährigen Durchschnitt von rund 29.000 Tonnen. „Aufgrund des vermehrten Einsatzes von Feuchtsalzstreuung konnte der Salzverbrauch stabil gehalten werden“, schildert Alexander Zecha, Leiter des Sachgebiets Straßenerhaltung. Enorm erhöht werden musste aufgrund der massiven Schneemengen aber der Einsatz von Schneefräsen und die Abfuhr des Räumschnees.
Pilotprojekt zu Winterdienst auf Radwegen
Im Rahmen eines Pilotprojekts arbeitet die Abteilung Landesstraßen und Radwege in den Bezirken Kufstein und Imst gemeinsam mit den Gemeinden an der Verbesserung der Schneeräumung auf Radwegen, die von AlltagsradfahrerInnen frequentiert werden. Auch auf dem Innradweg im Zentralraum Innsbruck sollen verstärkte Winterdienstmaßnahmen erprobt werden.


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