Vor 20 Jahren …

Foto: Archiv

Die Kapelle "Maria Verkündigung" in Hinterspadegg, einem Weiler der Gemeinde Imsterberg, wurde in den letzten Jahren renoviert und dadurch der Nachwelt erhalten. Die Innenrenovierung des Altars steht noch an, finanzielle Löcher müssen gestopft werden.

Ein sakrales Juwel, 1690 erbaut, konnte in Imsterberg vor dem Verfall gerettet werden. Die Bewohner des Ortsteils Hinterspadegg haben sich mit Spenden und Eigenleistungen bemüht, die Kapelle "Maria Verkündigung" von Grund auf zu restaurieren. Eine Freilegung des Mauerwerkes, die Entfernung des Schotterbodens im inneren der Kapelle, die Erneuerung der Betstühle und eine neue Elektrifizierung wurden bewerkstelligt.

Die fachmännische Tischlerarbeiten sowie die Bleiverglasung der Fenster sind weitere Höhepunkte der Arbeiten gewesen, ebenso wurde das Dach erneuert, der Glockenstuhl und die Fenstergitter konnten erhalten werden. Zwei neue Stufen aus Ötztaler Granit halten die festen Tritte der Gläubigen. Der Reinerlös des Kapellenfestes dient ausschließlich weiteren Arbeiten.

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