Handel & Gewerbe in Industriezone
Wirtschaftsmotor brummt an Peripherie
Wie in vielen anderen Kommunen hat sich im Laufe der Jahrzehnte der Handel und das Gewerbe an die Peripherie der Stadt verlagert. Das sorgt für ein gesundes Stadtbudget, bringt aber auch Probleme mit sich.
IMST. Das Imster Fachmarktzentrum, der Kaufpark, aber auch der neue Gewerbepark Q24 bilden neben Baumärkten, Klein- und Mittelbetrieben und nicht zuletzt dem Holzriesen Pfeifer einen gut geölten Wirtschaftsmotor für die Stadt Imst.
Viele Arbeitsplätze und damit wesentliche Einnahmen aus der Kommunalsteuer freuen den Imster Säckelmeister und sorgen für ein gesundes Budget.
Finanzieller Spielraum
"Mit einem Budget von 42 Millionen Euro für die Stadt Imst und 18 Millionen Euro bei den Stadtwerken sind wir wirklich gut aufgestellt und können damit die großen Aufwendungen für die Infrastruktur bewältigen", freut sich Stadtchef Stefan Weirather.
Mit mehr als 10.000 Einwohnern bekommt man zusätzlich auch wesentliche Mittel aus den Bedarfszuweisungen des Bundes.
Herausforderungen in Sachen Verkehr in der Imster Industriezone müssen von der Kommunal-Verwaltung künftig gelöst werden, denn trotz idealer Anbindung an die Autobahn ist der innerstädtische Verkehr zu den zahlreichen Geschäften noch immer ein echtes Problem.
Industriezone Imst
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