Bgm. widerspricht Dablander!
Reheis: Ich will hier nichts unter den Teppich kehren.
IMST (fh). Im BB-Interview sprach GR Sandra Dablander über die Kosten für soziale Zuwendungen (soziale Grundsicherung) an Flüchtlinge. Bgm. NR Gerhard Reheis lässt die Vorwürfe der Sozialreferentin nicht gelten und stützt sich in seiner Argumentation vor allem auf die Gesetzeslage. Es soll auf der Gesetzesgrundlage diskutiert werden. Hier gibt es vom Gesetzgeber klare Vorgaben bezüglich der Zuwendungen und genau auf diesem Niveau sollte auch diskutiert werden, erklärt Reheis. Solche Diskussionen sollen nicht auf dem Rücken von Familien ausgetragen werden, denn das ist Profilierung auf dem falschen Weg, ergänzt der Bürgermeister weiter. Im Bezug auf das Redeverbot von Dablander hat der Bürgermeister vom Amt der Tiroler Landesregierung eine Stellungnahme erhalten, welche die Richtigkeit seiner Vorgehensweise erkennen lässt. Der Bürgermeister bezeichnet Dablanders Vorwürfe als unwahr und distanziert sich von derartigem Gedankengut. Ich möchte das hier nicht haben, erkärt Reheis.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.