Kommentar: Es wird kein einfaches Jahr

Tirol hat es im vergangenen Jahr auch erwischt und die Arbeitslosenzahlen sind dramatisch gestiegen. Knapp neun Prozent suchen einen Job. Und für sieben Prozent der Erwerbstätigen ist ihr Job wenig bis gar nicht sicher. Daneben sind die weiter gestiegenen Preise für die Tiroler ein Problem, die Haushalteinkommen reichen oft nicht aus, diese Preisexplosion aufzufangen. Noch sehen die Menschen im Land ihre wirtschaftliche Situation vorsichtig optimistisch, aber wirklich nur vorsichtig. Denn Tirol hat immer noch die schlechtesten Haushaltseinkommen, gepaart mit den höchsten Preisen für Wohnen, Benzin oder Nahrungsmittel. Der Zeitpunkt, wo die Tiroler nicht mehr optimistisch in die Zukunft blicken, ist nicht mehr weit, das schlimmste Szenario wäre eine breite Resignation ohne positive Zukunftsaussichten. Die gilt es zu verhindern. Politik, Wirtschaft und Sozialpartner sind gemeinsam gefordert. Zum Wohl der Menschen in Tirol.

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