Sölden wird zum Hotspot für leistbares Wohnen

Startschuss für das nächste, geförderte Wohnprojekt in der Gemeinde Sölden mit (v.li.) Gemeindebauamtsleiter Franz Josef Fiegl, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Bürgermeister Ernst Schöpf, NHT-Aufsichtsratsvorsitzenden Jakob Wolf, Gemeinderat Makarius Fender, Amtsleiterin Anna-Lena Riml und Auerbau-Geschäftsführer Stefan Auer. | Foto: NHT/Oss
  • Startschuss für das nächste, geförderte Wohnprojekt in der Gemeinde Sölden mit (v.li.) Gemeindebauamtsleiter Franz Josef Fiegl, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Bürgermeister Ernst Schöpf, NHT-Aufsichtsratsvorsitzenden Jakob Wolf, Gemeinderat Makarius Fender, Amtsleiterin Anna-Lena Riml und Auerbau-Geschäftsführer Stefan Auer.
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SÖLDEN. Die Vorbereitungen für den dritten und letzten Bauabschnitt einer großen Wohnanlage im Ortsteil Kaisers laufen auch Hochtouren. Parallel dazu erfolgte diese Woche der Spatenstich für ein weiteres Projekt in der Granbichlstraße. Bis Ende 2023 sollen am Standort gegenüber des Sozialzentrums 23 Mietwohnungen inkl. betreubarem Wohnen sowie Starterwohnungen und eine Physiotherapiepraxis errichtet werden. Die NHT investiert rund 4,2 Mio. Euro.

23 neue Mietwohnungen

„Sölden hat sich in den letzten Jahren zu einem begehrten Pflaster für den leistbaren Wohnbau entwickelt“,

betont NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner:

„Mit den beiden aktuellen Projekten hat die NHT insgesamt 103 Wohneinheiten errichtet . Die Gemeindepolitik ist hier sehr engagiert und hat über die Wohnungsvergabe auch die Möglichkeit, gezielt die eigenen GemeindebürgerInnen zu bedienen.“

Bürgermeister Ernst Schöpf erklärt:

„Wir sind mit 2,4 Mio. Nächtigungen einer der begehrtesten Tourismusdestinationen im Alpenraum, dürfen aber nicht auf die Einheimischen vergessen. Entsprechend haben wir in den letzten Jahren massive Anstrengungen unternommen, um insbesondere jungen GemeindebürgerInnen und Familien leistbare Wohnungen im Ort zur Verfügung zu stellen.“

Auch das aktuelle Projekt wird von einem Architekturbüro (DINA4, Innsbruck) begleitet. In der Tiefe variierende Balkone und Loggien garantieren hohe Aufenthaltsqualitäten im Freien und ein Maximum an Privatsphäre. Im dritten Obergeschoß wird ein allgemein zugänglicher Dachgarten angelegt. Zusätzlich ist im Haus eine Physiotherapiepraxis untergebracht.

NHT-Passivhausbauweise

Die einzelnen Wohnungen verfügen mit Fußbodenheizung und Komfortlüftung über einen hohen Ausstattungsstandard. Beheizt wird nachhaltig über eine Luftwasserwärmepumpe. Die NHT-Passivhausbauweise sorgt zudem auch im laufenden Betrieb für überschaubare Kosten.

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