Riccardo Schöpf hofft auf Medaille in Oberhof
Bei der WM geht’s in die Vollen

Riccardo Schöpf (links) im Gespräch mit der bayerischen Rodel-Ikone Schorsch Hackl, der seit dieser Saison für den ÖRV arbeitet. | Foto: FIL/Galinovskis
  • Riccardo Schöpf (links) im Gespräch mit der bayerischen Rodel-Ikone Schorsch Hackl, der seit dieser Saison für den ÖRV arbeitet.
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  • hochgeladen von Peter Leitner

OBERHOF, UMHAUSEN (pele). Die Rodelbahn in Oberhof ist vom 27. bis 29. Jänner zum vierten Mal nach 1973, 1985 und 2008 Schauplatz der Weltmeisterschaft im Kunstbahnrodeln. Im Thüringen macht sich auch der Ötztaler Riccardo Schöpf gemeinsam mit seinem Partner Juri Gatt auf, um den amtierenden Titelträgern Toni Eggert und Sascha Benecken den Titel streitig zu machen. Wobei es auf einer deutschen Bahn traditionell schwierig ist, die nördlichen Nachbarn zu schlagen. Aber: Die Paarung Gatt/Schöpf ist im bisherigen Saisonverlauf Österreichs heißestes Eisen im Doppelbewerb. Liegt in der Weltcup-Gesamtwertung unmittelbar hinter Eggert/Benecken auf Rang drei.

Welche Erwartungen hat der Umhauser vor den Titelkämpfen? „Die Bahn in Oberhof ist sehr anspruchsvoll. Das Wetter soll relativ kalt bleiben, es wird also auch sehr schnell werden. Wir müssen einfach unsere Leistung bringen. Wenn wir zwei gute Läufe zeigen, können wir ganz vorne mitfahren. Es wird nicht einfach, aber natürlich hoffen wir auf eine Medaille. Die Paarungen aus Deutschland und auch aus unserem eigenen Lager sind die größten Konkurrenten”, sagte er im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN.

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