Neujahrsempfang in Imst
IMST (ps). Der Stadtchef Stefan Weirather bedankte sich beim kürzlich abgehaltenen Neujahrsempfang beim Gemeinderat und der Verwaltung, vor allem aber bei den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die in den Vereinen und Institutionen, in Wirtschaft, Kultur und im Sozialwesen mit ihrer Arbeit zur eindrucksvollen Erfolgsbilanz des vergangenen Jahres beigetragen haben.
Zahlreiche Gäste:
Unter den Anwesenden waren unter anderem die Bürgermeister aus Arzl, Telfs und Umhausen, Josef Knabl, Christian Härting und Jakob Wolf, Gebhard Mantl (Vizebürgermeister), Martin Schönherr (Amtsleiter), Christoph Stillebacher (Kulturreferent), Heinrich Gstrein (Verkehrsreferent), Norbert Praxmarer (Umweltreferent), Gitti Flür (Integrations-, Senioren- und Familienreferentin) und Ehrenringträger Jaritz Peter. Weiters wurden gesichtet Vertreter aus der Wirtschaft: TVB Obmann und Gastronom Hannes Staggl, Hannes Gstrein (FMZ), Markus Skarics (Anwalt), Gerd und Juliane Jonak (Bäckerei) und Manfred König (Architekturbüro). Die Vertreter der Bergwacht waren Andreas Raggl, Obmann Albert Walch mit Gattin Renate und Lisi Walch. Auch vertreten war der Kameradschaftsbund, die Schützengilde, der Marketenderinnenverein und Kaiserschützen Imst.
Jahresrückblick:
Beim diesjährigen Jahresrückblick im Stadtsaal konnte Bürgermeister auf ein umtriebiges Jahr zurückblicken. Zahlreiche Projekte der Gemeinde, wie zum Beispiel die Realisierung des Kindergartens Auf Arzill, Sanierung des Betagtenheimes und die überregionale Errichtung der Biomüllanlage in Roppen konnten präsentiert werden. Ein großer finanzieller Brocken war sicher auch die absolut notwendige Beschneiungsanlage in Hoch-Imst. Ordentlich zu Buche schlägt auch die Revitalisierung des Stadtzentrums, die mehrere Maßnahmen beinhaltet. Beispielsweise die Sparkassentiefgarage und die bereits fortgeschrittene Neugestaltung des Sparkassenvorplatzes, beides mitfinanziert von der Sparkasse, sollen zum facelift der Innenstadt beitragen.
Die Vorausschau fiel kurz aus, nämlich mit Vermerk, dass weniger investiert wird. Ob diese Prophezeiung halten wird, weiß man in zwölf Monaten.
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