Nicht nur das Oberland, auch Wien ist "Schrott"

OETZ (ps). Die Nationalratswahl ist geschlagen. Dominik Schrott erziehlte mit 7093 Vorzugsstimmen ein sagenhaftes Ergebnis. "Ich bin überwältigt und verstehe das mir entgegengebrachte Vertrauen als klaren Auftrag im Team Kurz an Veränderungen in unserem Land mitzuarbeiten, was ich mit Freuden tun werde", so der frischgebackene Nationalrat Schrott. Er sei besonders dankbar für die 230 persönlichen Unterstützer, die bis zum Wahltag für ihn um jede Stimme gekämpft haben. "Besonders erfreulich finde ich, dass  sehr viele junge Menschen während des Wahlkampfes begonnen haben sich für das politische Geschehen zu interessieren, einige wurden sogar Parteimitglieder." Für den Ötztaler Dominik Schrott heißt das Nationalratsmandat, mehrere Male im Monat nach Wien zu pendeln um an Parlamentssitzungen teilzunehmen. Nach dem ersten Kennenlerntermin mit seinen Kollegen in Wien wird es mehrere konstituierende Gespräche geben, am 9. November werden die Neo-Nationalräte schließlich angelobt. In den Zuständigkeitsbereich der 183 Nationalräte fallen z.Bsp. Änderungen und Beschlüsse von Bundes-und Verfassungsgesetzen. Schrott will mithelfen, wie von der ÖVP angekündigt, unter anderem die Verwaltungsvereinfachung, eine Reform bei Förderungen und Erleichterungen für Selbstständige umzusetzen. Wie man etwa den sozialen Netzwerken entnehmen kann, werden dem jungen Oetzer durchaus nennenswerte Erfolge zugetraut.

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