Die Zukunft der Wundbehandlung
Die Zukunft der Wundbehandlung basiert auf einer engen Kooperation aus Forschung, Industrie und klinischer Expertise. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht die rasche Entwicklung einfach anwendbarer und vielversprechender Produkte und darauf basierenden Behandlungskonzepten.
GRAZ. Ein wesentlicher Faktor wird in Zukunft eine individualisierte und auf den spezifischen Patienten zugeschnittene Wunddiagnostik und Wundbehandlung sein. Hierbei setzen die Plastische Chirurgie des LKH-Universitätsklinikums Graz und das Zentrum COREMED, eine gemeinsame Initiative der Joanneum Research Forschungsgesellschaft und der Medizinischen Universität Graz, auch entscheidend auf die Innovationskraft österreichischer Firmen. Das Motto dafür ist Innovation durch Kooperation. Schon derzeit arbeitet die Arbeitsgruppe von Lars-Peter Kamolz, Leiter der Klinischen Abteilung für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie mit nationalen und internationalen Partnern daran, neue intelligente Verbände zu entwickeln, die nicht nur die Wunde bei der Heilung, sondern auch die Ärzte bei der Therapieplanung und bei der Wahl des am besten geeigneten Verbandsmaterials unterstützen werden.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.