Tierische Therapeuten steigern das Wohlbefinden
Etwa 30 Prozent der Österreicher haben Haustiere und tun damit ihrer Gesundheit etwas Gutes. Was Tierbesitzer längst wissen, machen mehrere Studien quasi amtlich: Tiere sind gut für die Gesundheit. Laut einer amerikanischen Untersuchung sinken Puls und Blutdruck bereits nach acht Minuten Kontakt mit Hund oder Katz. Beim Streicheln von Tieren werden sehr rasch Endorphine und Oxytocin, also "Glücks- und Kuschelhormone" ausgeschüttet und somit das Wohlbefinden gesteigert.
Gut für das Herz
Einer Studie der Universität von Buffalo zufolge haben Tiere einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System des Menschen: Haustierhalter reagieren in Stresssituationen weniger mit hohem Blutdruck. Hundebesitzer haben zudem mit ihrem Vierbeiner gleichzeitig einen persönlichen Trainer zur Seite. Sie kommen beim Gassigehen in die Gänge, und Bewegung an der frischen Luft ist bekanntlich wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit. Zudem hat die Routine, sich regelmäßig um seinen Liebling zu kümmern, eine meditative Wirkung, was sich ebenfalls positiv auf das Wohlbefinden auswirkt.
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