Parkplatznot: Wo brennt’s?
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Die Suche nach einem Parkplatz kann das Nervenkostüm ganz schön strapazieren. Wie sieht die Situation in Ihrem Grätzel aus? Und was kann dagegen unternommen werden?
Ausbau von Garagen sowie von Park-and-Ride-Anlagen, bessere Öffi-Anbindungen ins Zentrum oder doch eine City-Maut? Wie kann das Parkplatz-Chaos in der Josefstadt gelöst werden? Und wo ist die Situation in Ihrem Grätzel dramatisch?
Ruf nach Anrainer-Parkplätzen
Für Diskussionsstoff sorgte im Vorjahr die Forderung von Ursula Stenzel (VP-Bezirkschefin in der Inneren Stadt) nach Abstellplätzen für die Anrainer.
Unterstützung bekam Stenzel von ihrer Parteikollegin Veronika Mickel, jetzige Bezirksvorsteherin in der Josefstadt. Mickels Vorschlag: Die Hälfte aller Parkplätze sollte für die Bezirksbewohner reserviert werden.
Satte Strafen für Parksünder
Im Vorjahr wurden in Wien 1,2 Millionen Strafen ausgestellt.
„Wer durch Falschparken den Verkehr – beispielsweise Straßenbahnen, Behindertenfahrzeuge oder Lkw, die eine Ladetätigkeit durchführen – behindert, muss mit einer Strafe zwischen 70 und 150 Euro rechnen“, klärt Martin Hoffer, ÖAMTC-Jurist auf. Wird das Fahrzeug abgeschleppt, kostet das 200 Euro.
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