Frutura Paradeiser ganzjährig aus der Steiermark!
Drei Bauernfamilien aus der Steiermark haben nach 18jähriger Prüfzeit ein Topunternehmen und Ökolebenswerk gegründet, das einen sehr wichtigen Beitrag zum Klimawandel bzw zur CO2Reduktion leistet wie auch Günther Lichtblau, Experte für Treibhausbilanzierung im Umweltbundesamtes erörte.
Mittels Erdwärme werden wohlschmeckende und riechende Paradeiser erzeugt und somit 28.000 Tonnen CO2 eingespart.
6000 Tonnen mehr können so -ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe - erzeugt werden.
Und müssen nicht aus wärmeren Ländern importiert werden .
Manfred Hohensinner und seine Tochter erklärten, dass ihnen grosse Hürden auf den Weg gelegt wurden -wie das Prüfen von der Gelsenvermehrung in Wasserpfützen und dass es in Österreich nur zwei Spezialisten auf diesem Gebiet gäbe.
Bis auf den Bürgermeister von Bad Blumau Franz Handler und den Sparvorstandsvorsitzenden Drexler gab es von Seiten der Politik keine Unterstützung.
Dabei beschäftigt das Unternehmen Frutura, deren Sitz in der Ökoregion Kaindorf ist, 200 Mitarbeiter und dadurch, dass Sorten gewählt wurden,die aus den Nachbarländern importiert werden, wird kein Arbeitsplatz oder kein heimischer Bauer in seiner Existenz gefährdet.
Im Gegenteil,es ist auch eine Schauwelt geplant, dadurch werden abermals Arbeitsplätze geschaffen.
Nicht nur Tomaten sondern auch regionale Produkte wie Marillen, Kirschen, Pfirsiche, Murbodner Erdäpfel und Karotten sind Leitprodukte .
Über die Verpackung sagte Drexler, dass verschiedene Testphasen laufen um Plastikmüll zu vermeiden.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.