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PIT in Innsbruck wurde positiv wahrgenommen

Der erste PIT-Stopp dieser Woche und in Innsbruck fand am Parkplatz des Merkurs am Mitterweg statt.
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  • Der erste PIT-Stopp dieser Woche und in Innsbruck fand am Parkplatz des Merkurs am Mitterweg statt.
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Heute Vormittag machte die Pensions-Informations-Tour der Tiroler Raiffeisenbanken erstmals Halt in Innsbruck. Zahlreiche Kunden nutzten die Gelegenheit einer Schnellinformation, durch professionelle Berater der RB aus der Region. Mit viel Engagement und Witz sensibilisierten Kurt Mair, Bankstellenleiter der RB Höttinger Au, und Manuela Gruber, Vertriebsassistentin der RB Höttinger Au, die Kunden für die Pensionsthematik. Die Mitarbeiter der RB benötigten von den Interessenten nur einige wenige Daten zur bisherigen Karriere, um deren voraussichtliche gesetzliche Pension und die entsprechende Pensionslücke, mithilfe eines eigens für die PIT konzipierten Apps via iPad, zu errechnen. In einem weiteren Schritt hatten die Kunden die Möglichkeit die Auswirkungen einer privaten Vorsorge auf die Pensionslücke zu simmulieren.
Den meisten Interessenten war bereits vor ihrer Beratung klar, dass die Höhe ihrer Pension nicht ihrem letzten Gehalt entsprechen werde, jedoch waren sie über die immense Kluft dann doch erstaunt. Auffallend war, dass jene die bereits seit geraumer Zeit für die Pension privat vorsorgen wesentlich entspannter auf die Differenz zwischen Letztgehalt und Pension reagierten, als jene die sich über diese brisante Thematik noch keine Gedanken gemacht haben. Roland B., Hausmeister aus Innsbruck, meinte, dass er bereits vor knapp zehn Jahren von einem befreundeten Versicherungsberater auf die Pensionslücke hingewiesen worden sei und daraufhin anzusparen begonnen habe. An seinem zufriedenen Lächeln war zu erkennen, dass er deshalb mit seiner voraussichtlichen Pension ganz zufrieden sein kann.
Kurt Mair meinte im Vorfeld der Beratungen, dass es um die Bewusstseinsschaffung beim Kunden gehe, da die Politik dies versäume. Er gab außerdem an, dass er vor allem junge Menschen auf die Problematik der Pensionslücke aufmerksam machen wolle, da man gar nicht zu früh für die Pension vorzusorgen beginnen könne. Die RB habe zum Ziel die Menschen in Sachen Pension aufzurütteln, um zu verhindern, dass späterhin große Teile der Bevölkerung ihren gewohnten Lebensstandard nicht halten können.
Zusammenfassend kann der erste von insgesamt sechs PIT-Stopps in der Landeshauptstadt von den Kunden und Betreuern als voller Erfolg gewertet werden.

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