"Pink Ribbon" AktION 33

2.500 Euro für die Krebshilfe Tirol

Während der zweimonatigen „Pink Ribbon" Aktion konnte zugunsten der Krebshilfe Tirol eine Spendensumme in Höhe von 2.500 Euro gesammelt werden. Die Aktion wurde von Physio 1.0 ins Leben gerufen und soll dabei beitragen, Familien von Brustkrebspatientinnen in Tirol in ihrer schweren Zeit zu unterstützen.

INNSBRUCK. Im Rahmen der zweimonatigen "Pink Ribbon" Aktion hat Physio 1.0 stolz bekannt gegeben, dass ein Gesamterlös von 2.500 Euro zugunsten der Krebshilfe Tirol gesammelt wurde. Der Betrag wird dazu beitragen, Familien von Brustkrebspatientinnen in Tirol in ihrer schweren Zeit zu unterstützen. Die Aktion "Pink Ribbon" wurde im April und Mai von Physio 1.0 ins Leben gerufen, um Bewusstsein für Brustkrebs zu schaffen und den Betroffenen und ihren Familien Hilfe zukommen zu lassen. Das Unternehmen hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Spenden zu sammeln und die Unterstützung für die Krebshilfe Tirol zu maximieren.

"Wir sind überwältigt von der großartigen Resonanz und der großzügigen Unterstützung, die wir im Rahmen der 'Pink Ribbon' Aktion erhalten haben", sagt Bernhard Höller von Physio 1.0 "Die Spende von 2.500 Euro ist ein Zeichen der Solidarität mit den Brustkrebsbetroffenen Familien in Tirol, und wir hoffen, dass sie einen positiven Einfluss auf ihr Leben haben wird."

Die Krebshilfe Tirol setzt sich für eine umfassende Betreuung von Brustkrebspatientinnen und ihren Familien ein. Der gespendete Betrag wird dazu beitragen, finanzielle Unterstützung bereitzustellen und psychosoziale Begleitung anzubieten, um den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit beizustehen.

Ein Dank an die Spender 

Physio 1.0 möchte sich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken, die dazu beigetragen haben, diese großzügige Summe zu erreichen.

“Vielen Dank an alle, die diese wundervolle Aktion tatkräftig unterstützen. Ein unglaublich starkes Zeichen", so der GF Florian Klotz der Krebshilfe Tirol.

Das Unternehmen ist stolz darauf, einen Beitrag zur Unterstützung der Brustkrebsbetroffenen Familien in Tirol zu leisten und wird auch in Zukunft sein soziales Engagement fortsetzen.

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