600 Kinder in der Kinderstadt Rum

In der Kinderstadt sammelten die Kinder viele neue Erfahrungen. | Foto: Kinderfreunde Tirol
  • In der Kinderstadt sammelten die Kinder viele neue Erfahrungen.
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  • hochgeladen von Katja Urthaler (kurt)

Heuer fand die Kinderstadt der Kinderfreunde Tirol erstmals in Rum statt. Über 600 Kinder besuchten heuer die Kinderstadt.

Die Idee der Kinderstadt ist simpel. Es gibt Jobs, Kammern, einen Bürgermeister und Stadträte. An Arbeitsplätzen mangelte es in der Kinderstadt nicht: Von MasseurIn über Koch bis zur Journalistin waren die Auswahlmöglichkeiten der Berufe groß.
Im Rathaus arbeiteten BürgermeisterIn mit den StadträtInnen, bei der Arbeiterkammer wurden tolle Umfragen und Auswertungen erstellt, Vertreter der Tiroler Versicherung schlossen fleißig Versicherungen ab und auch die Wirtschaftskammer durfte natürlich nicht fehlen. Gerne gingen die Kinder auch zum Bauhof oder ins Lager arbeiten und auch der M-Preis und die Bank sowie das AMS waren beliebte Arbeitsplätze. Auf der Uni war auch immer sehr viel los, denn fast alle Kinder und Jugendliche wollten dort den Führerschein am Mopedsimulator machen oder spannende Vorträge halten bzw. anhören oder einfach Spiele spielen. Bei schönem Wetter gab es auch eine Sportstation im Freien.
Ein Highlight in jeder Woche waren die Bügermeisterwahlen. Die erste Bürgermeisterin in der Kinderstadt heißt Flora Purner, in der zweiten Woche regierte Tizian Gaßner mit seinen Stadträten und Stadträtinnen die Stadt und der amtierende Bürgermeister in der Kinderstadt Rum heißt Andreas Frena aus Innsbruck.

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