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Appell des Vereins Sicheres Tirol:
Bei Rot noch schnell die Kreuzung überqueren kann oft tödlich enden!

Bei Rot noch schnell die Kreuzung überqueren kann oft tödlich enden!!! | Foto: pixabay
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TIROL. Der Verein Sicheres Tirol appelliert zu mehr Vorsicht und Rücksicht bei den Kreuzungseinfahrten und Zebrastreifen!


Vorsicht Ampel!

Wer hat diese gefährliche Situation im Straßenverkehr noch nicht erlebt. Die Ampel blinkt schon Gelb, schaltet plötzlich auf Rot um und in letzter Sekunde fährt ein Auto mit quietschenden Reifen in die Kreuzung ein. Im Kreuzungsbereich birgt dies nicht nur eine Gefahr für die eigene Sicherheit, sondern auch ein erhöhtes Unfallrisiko für andere Verkehrsteilnehmer. Oft enden diese waghalsigen Manöver mit schweren Unfällen mit Personenschäden.

„Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit vor Weihnachten ist bei vielen der Stress besonders groß, viele drücken bei Kreuzungen daher oft statt auf die Bremse aufs Gaspedal. Planen sie gerade in der Winterzeit wegen dem erhöhten Verkehrsaufkommen und wegen den oft schlechten Wetterbedingungen etwas mehr Zeit für ihre Fahrten ein, dann sind sie entspannter unterwegs. Auch der dichte Stadtverkehr mit vielen Staus verleitet so manchen Auto- oder Radfahrer zu solchen unüberlegten Handlungen. Wer bei Rot noch schnell die Kreuzung oder den Zebrastreifen überquert, setzt sein Leben und das seiner Mitmenschen aufs Spiel. Nicht zu Unrecht, werden solche waghalsigen Manöver mit hohen Verwaltungstrafen geahndet“

, appelliert heute der Präsident des Vereins Sicheres Tirol, Dr. Karl Mark, an alle Verkehrsteilnehmer mehr Vorsicht und Rücksicht bei den Kreuzungseinfahrten und Zebrastreifen walten zu lassen.


Zur Info

Das Missachten eines Rotlichts wird in Österreich laut der Straßenverkehrsordnung (StVO) mit einer Verwaltungsstrafe bis zu 726 Euro geahndet. Verletzt man zusätzlich den Vorrang anderer Lenker oder bringt andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr, droht eine Verwaltungsstrafe zwischen 72 Euro und 2180 Euro. Zusätzlich gilt der Verstoß als Vormerkdelikt.


Mehr Infos unter
www.sicheres-tirol.com

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