Igler Art am 10. und 11.12.

Das ganze Dorf wird zum Kunstraum

Auflage Nummer 21 der Igler Art. Am 10. und 11. Dezember zeigen Künstlerinnen und Künstler sowie Handwerker innen und Handwerker an verschiedenen Standorten in Igls ihre Kreativität und Kreationen. Mit dabei sind diesmal auch der Kindergarten und die Volksschule.

IGLS. Im musikalischen Rahmenprogramm spielt das Ensemble der Musikkapelle Igls-Vill, es gibt eine Einladung zum Mitsingen für den Frieden des St. Aegidius Chors sowie Lesungen und anderen Aktivitäten. An diesem Wochenende kann die historische Straßenbahn der Linie „6“ kostenlos benützt werden (Fahrzeiten am Sa. und So.: 12:50 Uhr ab Innrain, 13:25 Uhr ab Bergisel, 16 Uhr ab Igls).

Auflage 21

Jetzt „starten wir wieder durch :)“ ist die Devise der Organisatorinnen und Organisatoren der Igler Art.  Am 10. und 11.12. werden 28 Künstlerinnen und Künstler sowie Handwerkerinnen und Handwerker ihre Werke an verschiedenen Standorten im Ortszentrum von Igls präsentieren, gut zu erkennen an den typischen, orangefarbenen Kennzeichnungstafeln. Für Speis und Trank ist in den örtlichen Gastronomiebetrieben und beim Kiachlstand der Schützenkompanie Igls-Vill am Kirchplatz gesorgt.

Beiträge zur Igler Art aus dem Archiv der BezirksBlätter Innsbruck

Fixpunkt im Adventkalender

Das ganze Dorf wird zum Kunstraum und Interessierte können bei einem gemütlichen Adventspaziergang in Ateliers und anderen Ausstellungsräumlichkeiten Künstlerinnen und Künstler treffen und Kreatives aus verschiedensten Bereichen finden: Ölmalereien, Zeichnungen oder Bildhauerei, Schnitzereien, Floristik, Geschenksideen, Holz und Keramik, Collagen, Fotografie, Schmuckgestaltungen, Gehäkeltes, Genähtes oder Gestricktes. Begleitend gibt es Veranstaltungen wie Lesungen in der Straßenbahn, Konzerte in der Volksschule und Kunst in den Gaststätten. Seit der Gründung der Igler Art im Jahre 2001 konnte sich die Igler Art zu einem Fixpunkt im kulturellen Adventkalender etablieren.

„Jeder Stadtteil hat seine Besonderheit. In Igls ist das die Kunst„, sagte einst, die ehemalige Bürgermeisterin Hilde Zach.

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