Flächendeckende Lkw-Maut auf Landes- und Gemeindestraßen

- Eine deutliche Erhöhung der Maut sieht Wohlgemuth als die Lösung des Transit Problems.
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Die verkündeten Zahlen des angestiegenen Transitverkehrs in 2017 rufen vielerlei Meinungen hervor. Unter anderem von Tirols ÖGB-Vorsitzdendem Wohlgemuth. Er spricht sich deutlich für eine deutliche Erhöhung der Lkw-Maut aus. Ängste, dass die Preise für die Konsumenten und somit die BürgerInnen ansteigen, sieht er als "längst widerlegt" an.
TIROL. Neben LH Platter, der eine Angleichung der Mauttarife zwischen den Transitländern über den gesamten Brennerkorridor fordert, will der ÖGB-Vorsitzende auch eine Änderung der Mauttarife und zwar in die Höhe. Er fordert eine fahrleistungsabhängige, flächendeckende Maut für LKW ab 3,5 Tonnen auf Landes- und Gemeindestraßen.
Preissteigerungen für Konsumenten werde nicht der Fall sein, argumentiert Wohlgemuth und belegt: "Die von der AK dazu berechneten möglichen Preissteigerungen sind mehr als gering."
Die eingenommen Gelder sollen anschließend für die Gemeinden verwendet werden sowie für die Straßeninstandsetzung und öffentliche Verkehrsmittel.
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