Große Krapfenschlacht

Drei Konditoren verkosteten – durch die speziellen Krapfenbrillen blind – die Produkte der Konkurrenz.
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  • Drei Konditoren verkosteten – durch die speziellen Krapfenbrillen blind – die Produkte der Konkurrenz.
  • hochgeladen von Verena Kretzschmar

Das STADTBLATT hat drei Konditormeister aus Inns­bruck eingeladen, um die Innsbrucker Faschingskrapfen zu bewerten. Drei Konditoren stellten sich der Aufgabe und verkosteten blind jeweils drei bzw. vier Krapfen. Sie wussten dabei nicht, dass einer der Krapfen der aus ihrem eigenen Hause war. TesterInnen waren Karin Mayrhofer (Bäckerei Ruetz), Peter Gasser (Konditorei Peintner) und Philipp Murauer (Konditorei Murauer). Allgemeines Fazit: Kein Krapfen war wirklich schlecht. Alle können durchaus als Konditorkrapfen durchgehen. Erstaunlich war, dass zwei der KonditorInnen ihren eigenen Krapfen nicht als ihren Favoriten angaben. Auch zeigte sich ganz klar: Geschmäcker sind verschieden.

Übrigens essen ÖsterreicherInnen rund 100 Millionen Faschingskrapfen pro Jahr.

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