HBLA West lud hinter ihre Schulkulissen

Jungsommelier-Ausbildung machen die Mädels der Klasse 4dHW, die 2. Schülerin von links ist Buddy aus der 4aHW, die durch die Schule führte. Mit Rebstock und Weinflasche
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  • Jungsommelier-Ausbildung machen die Mädels der Klasse 4dHW, die 2. Schülerin von links ist Buddy aus der 4aHW, die durch die Schule führte. Mit Rebstock und Weinflasche
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KRANEBITTEN (sara). Heuer das erste Mal im November fand der Tag der offenen Tür in der HBLA-West in Innsbruck statt. Viele Interessierte stürmten in die vielseitige Schule, um sich über die Bildungsschwerpunkte einen Überblick zu schaffen und die Schule einmal zu sehen. Die ersten und zweiten Klassen hatten regulären Unterricht, bei welchem Gäste hautnah miterleben konnten, wie HBLA-SchülerInnen so lernen. Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (kurz: HW) dauert fünf Jahre und bietet drei Schwerpunkte: Ernährung und Gesundheit (ERGE), Modern Multi Media (MMM) und Multilingua. Bei Modern Multi Media geht es außer Informatik und Computerwissen auch um Fotografie, Online-Publishing oder Filmschnitt. Entscheidet man sich für den sprachlichen Bildungsschwerpunkt Multilingua, kann man nach Abschluss ein Repertoire von 5 Fremdsprachen vorweisen. Die Fachschule dauert drei Jahre und setzt ihren Schwerpunkt auf Gesundheitsmanagement. Eine fundierte Koch- sowie Service-Ausbildung wird immer angeboten, egal, für welchen Schwerpunkt man sich entscheidet. Die SchülerInnen kochen im Rahmen des Unterrichts für ihre Kameraden zu Mittag. Teilweise 180 Menüs gehen da an einem Tag über den Tresen. Als Zusatzqualifikation kann man eine Ausbildung zum Jungsommelier starten. Viele Schwerpunkte ermöglichen ein breites Spektrum an spezifischer Ausbildung an der HBLA-West.

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