KOMMENTAR: "Conchita und das Wunder von Innsbruck"

- KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com - hochgeladen von Stephan Gstraunthaler
Der Sieg von Conchita Wurst beim Song Contest wird europaweit als Triumph der Toleranz und der Völkerverständigung gefeiert. Doch in Innsbruck gehen die Auswirkungen noch deutlich weiter. Der fulminante Erfolg der bärtigen Frau lässt sogar klaffende Wunden und tiefe Gräben wie von Zauberhand verschwinden. Oder ist es anders als durch ein Wunder zu erklären, dass ausgerechnet Bgm. Christine Oppitz-Plörer und LH Günther Platter in einer GEMEINSAMEN Erklärung dafür werben, den Song Contest 2015 nach Innsbruck zu holen? Die Erzfeinde der heimischen Politszene in trauter Zweisamkeit vereint? Wieder zusammengebracht durch die engelsgleiche Stimme einer erfundenen Kunstfigur eines homosexuellen Künstlers aus der Steiermark? Das muss man doch feiern, oder? Am besten mit einem großen, internationalen Musikfest am Bergisel!
Zum Artikel: "Kommt Wurstcontest im Conchiselstadion?"
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