Lardschneider goes Big Apple

Lardschneider vor seinen jüngsten Bildern aus 2014. Hier steht klar die Farbe im Vordergrund. Farbkomposition ist eine große Stärke Lardschneiders.
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  • Lardschneider vor seinen jüngsten Bildern aus 2014. Hier steht klar die Farbe im Vordergrund. Farbkomposition ist eine große Stärke Lardschneiders.
  • hochgeladen von Katja Urthaler (kurt)

Explosiv, abstrakt, aber zugleich ruhig und romantisch. Vor zehn Jahren begann eine Künstlerlaufbahn.

Manfred Lardschneider (72) begann vor zehn Jahren zu malen. Heuer ab 13. September wird er erstmals in Chelsea, New York, ausstellen – gemeinsam mit einer Künstlergruppe über die Galerie KITZ Art.
In Tirol ist er als Künstler kein Unbekannter mehr, er stellt regelmäßig aus. Seine Malerei ist vielfältig. Zum einen kombiniert er expressiv Farben und abstrahierte Formen, zum anderen wurde er bekannt durch seine ruhigen Landschaftsbilder und seine sogenannten "Meditationsbilder". Was Lardschneider malt, hängt ganz von seiner Stimmung ab. Der rote Faden, der sich durch seine Malerei zieht, ist zweifellos sein Gefühl für Farbe.
Seit seiner Kindheit macht Lardschneider Musik. Er spielt Klavier und Ziehharmonika. Musik braucht er auch zum Malen der "Meditationsbilder". "Ich höre Musik und präge mir Natur um mich genau ein, zu Hause male ich dann. Die Landschaften zeigen sich dann so, wie ich sie gespürt und gesehen habe", so Lardschneider. Zur Malerei ist er durch Zufall gekommen, ein guter Freund erkannte sein Gespür für Farbe und ermunterte ihn weiterzumachen.

Zur Person

Manfred Lardschneider, geboren 1941 in Innsbruck, ist aufgewachsen in Pradl. Seit 1976 lebt er in Götzens. Seine Inspiration holt er sich auf ausgedehnten Reisen mit seiner Frau. Einen Überblick über seine Kunst und Termine unter: www.lichtblicke.at

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