Linie "R": Eberl sieht sich in Kritik bestätigt

Die Beantwortung der Anfrage von GRin Eberl (Bild) zeigt, dass es etliche Beschwerden gibt.
  • Die Beantwortung der Anfrage von GRin Eberl (Bild) zeigt, dass es etliche Beschwerden gibt.
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

"Die Antworten haben meinen Verdacht bestätigt. Die Umstellung des Taktintervalls der Linie R bringt eine deutliche Verschlechterung für die Fahrgäste und erhöht die Verspätungen", ist GRin Angie Eberl überzeugt. Eberl hatte im Gemeinderat eine Anfrage gestellt, wie sich die Umstellung der Linie R auf einen 10-Minuten-Takt (vorher 7,5 Minuten) auswirkt. Tatsächlich räumen die IVB in einer schriftlichen Beantwortung ein, dass es 30 Beschwerden wegen überfüllter und/oder verspäteter Busse gegeben habe. "Durch das neue, günstige Tirol-Ticket ist zu erwarten, dass die Fahrgastzahlen noch weiter steigen. In dieser Situation sollte man diese Taktveränderung schnell rückgängig machen, um den öffentlichen Verkehr attraktiv zu halten. An dieser Stelle zu sparen macht keinen Sinn", so Eberl.

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