Für mehr Sichtbarkeit
"Made in Tirol" – Tradition trifft Initiative

- Mit ihrer Initiative "Made in Tirol" will die JVP auf Tiroler Unternehmen aufmerksam machen.
- Foto: JVP Tirol
- hochgeladen von Marlene Huber
Zum Abschluss ihrer Initiative "Made in Tirol" besichtigte die Junge Volkspartei (JVP) Tirol die Glockengießerei Grassmayr. Mit der Initiative will die JVP die Sichtbarkeit vom Standort Tirol stärken und regionale Unternehmen in der Vordergrund stellen.
INNSBRUCK. Die über 400 Jahre alte Glockengießerei wird beriets in 14. Generation von der Familie Grassmayr geführt. Sie gilt für die JVP damit als Paradabeispiel der Initiative. Von JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher heißt es:
"Die Glockengießerei Grassmayr zeigt eindrucksvoll, wie tief verwurzelte Handwerkskunst und internationale Bekanntheit miteinander verbunden werden können. Solche Betriebe sind das Herzstück unserer Tiroler Wirtschaft und ein starkes Beispiel dafür, was ‚Made in Tirol‘ bedeutet."
Moderner Unternehmergeist mit Tradition
Bereits seit 1599 lässt die Familie Grassmayr die Glocken läuten. Seit 1836 ist der Betrieb in Innsbruck. Heute ist die Glockengießerei ein internationales Unternehmen. In über 100 Ländern kann man ihren Klängen lauschen.
Trotz des modernen Unternehmergeists steht der Betrieb ganz im Zeichen der Tiroler Handwerkskunst. Die Glocken werden bei der Herstellung in eine Form gegossen – die sogenannte "Glockenspeise". Die genaue Kunst des Glockengießens ist jedoch ein Familiengeheimnis, das von Generation zu Generation weiter gegeben wurde,

- Seit rund 400 Jahren vereint das Unternehmen Tiroler Handwerkskunst mit modernem Unternehmergeist.
- Foto: Grassmayr
- hochgeladen von Marlene Huber
Eine Initiative für mehr Sichtbarkeit
Kein Wunder also, dass die JVP die Glockengießerei Grassmayr als Höhepunkt ihrer Initiative auswählten. Dabei ging es nämlich um die Stärkung des Bewusstseins für den Standort Tirol. Sie besichtigten im Rahmen der Initiative noch viele weitere Unternehmen, die sie in den Fokus stellen wollten. Obfrau Kircher sagt:
"Ob traditionelles Handwerk, moderne Technologie oder innovative Start-ups – die Vielfalt der regionalen Wirtschaft steht im Mittelpunkt. Mit ‚Made in Tirol‘ setzte die JVP ein starkes Zeichen für regionale Unternehmen und zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften und erfolgreiche Unternehmensführung Hand in Hand gehen."
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