Neue Heimstätte
Neue Cheerleaderhalle im Tivoli eröffnet

Geschäftsführer der Olympiaworld Innsbruck Matthias Schipflinger, Stadträtin Elisabeth Mayr, Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer durchschneiden das rote Band mit den "Angels". | Foto: Olympiaworld Innsbruck
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  • Geschäftsführer der Olympiaworld Innsbruck Matthias Schipflinger, Stadträtin Elisabeth Mayr, Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer durchschneiden das rote Band mit den "Angels".
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Der vormalig als Kletterhalle genutzte Standort – Stadionstraße 1, Nord-Ost-Eingang des Tivoli – ist jetzt eine Cheerleaderhalle. Die Gesamtkosten für den Umbau betrugen rund 170.000 Euro.

Im Rahmen der Umbauarbeiten wurden im Erdgeschoss 260 m² mischelastischer PU-Sportboden verlegt, außerdem wurden 60m² Spiegelelemente und 20m² Sprossenwände angebracht, um möglichst vielfältige Übungen zu ermöglichen. Die Beleuchtung in der Halle wurde auf LED umgestellt. Für die Verkleidung der Wände wurde helles Birkenholz verwendet, was neben dem Ausblick auf die Nordkette ein angenehmes Raumklima schafft.
Der WC- und Umkleidebereich im 2. Stock wurde ebenfalls saniert und aufgewertet: Auf einer Gesamtfläche von 110m² stehen den Nutzerinnen und Nutzern nun neue Sanitäranlagen & Umkleideräume, Spinde und ein Aufenthaltsraum zur Verfügung.

Begeisterte Stimmen

Sportlandesrat und Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler zeigt sich mit dem Umbau zufrieden: „Ich bin froh, dass wir für unsere Cheerleader nunmehr eine adäquate Trainingsmöglichkeit haben. Cheerleading ist nicht nur eine Sportart, sondern geradezu eine Kunstform. Die Cheerleader werten mit ihren athletisch äußerst anspruchsvollen Darbietungen zudem jedes Sportevent auf. Zum offiziellen Einzug in das neue Zuhause wünsche ich den Cheerleadern weiterhin einen so großen Zulauf und viel Erfolg.“

Raum für junge Sportlerinnen

Auch Sportstadträtin Elisabeth Mayr freut sich über die gelungene neue Halle und betont, dass die heutige Eröffnung sogar noch mehr ist, als nur die Übergabe von neuen Sporträumlichkeiten: „Es ist mir ein großes Anliegen, besonders für Mädchen und junge Frauen Möglichkeiten und Räume zu schaffen, in denen sie sich aktiv betätigen und ihrer sportlichen Leidenschaft nachgehen können. Der öffentliche Fokus liegt sehr stark auf den männlichen Sportlern. Umso wichtiger ist es, schon an der Basis für gleichen Zugang und gute Rahmenbedingungen zu sorgen. Das ist mit dem Projekt Cheerleading-Halle gelungen. Ich hoffe, dass sich die athletische Leistung des Cheerleading-Sports dadurch noch stärker in der öffentlichen Wahrnehmung durchsetzt.“

"Ein weiterer Schritt"

Für Matthias Schipflinger, Geschäftsführer der Olympiaworld Innsbruck, ist die Halle ein weiterer Schritt: „Wir sind ständig bemüht, unser Angebot zu erweitern. Das neue America-Football-Zentrum ist noch im Entstehen aber ich bin sehr froh, dass die Cheerleader Ihre neue Halle bereits nutzen können. Außerdem möchte ich noch darauf hinweisen, dass in den Zeiten, in denen die Cheerleader die Halle nicht benötigen, sie für andere Vereine und auch städtische Schulen zur Verfügung steht. Sie ist damit die ideale Ergänzung für das bereits breit gefächerte Sportangebot unter dem Dach der Olympiaworld.“

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