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Der „SAM“-Song. Musikkollektiv Tirol
...Oooh! Ohrwurm für „SAM“ verbreitet sich schnell.

Wir sind SAM - die Urheber des Songs - MUSIKKOLLEKTIV TIROL - v.l.n.r.: Simon Kräutler, Alexander Goidinger, Stefan Wolf. | Foto: Musikkollektiv Tirol
  • Wir sind SAM - die Urheber des Songs - MUSIKKOLLEKTIV TIROL - v.l.n.r.: Simon Kräutler, Alexander Goidinger, Stefan Wolf.
  • Foto: Musikkollektiv Tirol
  • hochgeladen von Herr.Bert Waltl

Die heutigen Zeiten verlangen entschlossenes Handeln. Von jedem einzelnen. Für einander und miteinander. Die Landesbank Hypo Tirol unterstützt im Rahmen der Initiative „Wir helfen mit“ die neue Plattform für lebendige Nachbarschaftshilfe namens SAM (sam-app.info). Genauso wie das „Musikkollektiv Tirol“ rund um Simon Kräutler, das in Windeseile die „Hymne“ für SAM beigesteuert hat. Wir können alle mitmachen, über Grenzen und Vorbehalte gehen. Gemeinsame Mut.MACHER sein. Und Mit.MACHEN.

Ein Song.
Entstanden durch „Nachbarschaftshilfe“.

Bei SAM geht es um vernetzen, zusammenhelfen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Und genau auf diese Weise ist SAM auch entstanden. Menschen aus wirklich sehr unterschiedlichen Bereichen haben sich zusammengetan und diese Plattform aufgestellt.

„Als Landesbank ist es uns wichtig jetzt mehr denn je für die Menschen da zu sein. Bei finanziellen Themen aber eben auch darüber hinaus. Mit SAM geben wir den Menschen ein Instrument in die Hand, dass unmittelbar und direkt wirkt – nämlich durch Eigeninitiative“, erklärt Hannes Haid, Vorstand der Hypo Tirol. Und Herbert Waltl, Gründervater des Kultur-Klassikers „Festival der Träume„ welches seine Wurzeln ebenfalls in der Landesbank hat, ergänzt: „In Krisen, wie dieser noch nie dagewesenen und einmaligen, merkt man schnell, dass es gut und wichtig ist, die richtigen Menschen zu kennen. Und in irgendeiner Form zu helfen.“

Aktuell. Heute. Jetzt.

2015 umrahmte das „Musikkollektiv Tirol“ rund um Simon Kräutler die Cirque Nouveau-Vorführungen beim „Tirol Traum“. Diese Eigenproduktion fand im Rahmen des 25. Festivals der Träume statt. Heute - fünf Jahre später - am Freitag, 27. März hat „Herr Bert“ Waltl einfach bei Simon Kräutler angerufen. Spontan und unmittelbar. Mit der Bitte und dem Eil-Auftrag einen Song für „SAM“ zu komponieren, zu texten und umzusetzen. In den nächsten Minuten passiert: Die drei waren sofort im Studio. Und haben begonnen. 24 Stunden später war das Lied im Kasten. Eingesungen. Produziert. Abspielbereit.

Wer sind die drei?

Simon Kräutler, Vocals, familiär vorbelastet, beide Elternteile Opernsänger, steht seit Kindesbeinen auf der Bühne. Musikalische Leitung beim Festival der Träume und vieles mehr.
Stefan Wolf, ein begnadeter Gitarrist, Alexander Goidinger, einer der gefragtesten „Tastenmenschen“ im Land. Und alle drei stehen auch für das inntime-Studio (inntimestudio.com) und Inntime Music in Mils bei Hall.

Nachgefragt.

Simon Kräutler auf die Frage, was die drei sich ausgedacht hätten - und zur aktuellen Situation:


„Es ist keine leichte Situation für uns freischaffende Künstler. Das Füreinanderdasein ist und war in der Tiroler Musikszene aber immer schon besonders intensiv und ist nun in ganz Österreich spürbar.
SAM ist ein gutes Bespiele wie eng man trotz Sicherheitsabstand zusammenrücken kann. Deshalb ist unser Team sehr gerne ein Teil davon, auch musikalisch – aber nicht nur. „Schnell muss es gehen“ das kennen wir in unserem Geschäft ja, aber so schnell wie in diesem Fall ist auch für uns eine Herausforderung. Deshalb: der momentan richtige und wichtige Satz „Wir schaffen das“, gilt auch für dieses Projekt. Wir haben die Möglichkeit in unserem Studio weiter produktiv zu sein. Stillstand wäre nicht der richtige und nicht unser Weg. Wo die Reise gesellschaftlich, individuell und wirtschaftlich wirklich hinführt, ist wohl offen. Aber man kann auch jetzt was tun. Da sein mit all unseren Möglichkeiten. Am 06.04 um 20.00 Uhr werden wir z.B. ein Online-Konzert geben. Zu sehen auf http://kulturquarantaene.com/. „Dein Herz führt dich besser durch die Krise als deine Augen“

Wir alle sind SAM. Ab jetzt. Ohhhhh……

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