International friendship camp
Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus Nah und Fern

Nachbesprechung von einer Brückenbau-Challenge | Foto: Foto: Pernsteiner
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IGLS. Voneinander lernen und gemeinsam ausprobieren, oder wie der Gründer der Pfadfinder*innenbewegung Robert Baden-Powell sagte "learning by doing". Unter diesem Motto stand das vergangene Wochenende in Igls. Zahlreiche verschiedene Halstücher und unterschiedlichste Uniformen konnte man vorfinden. Ein Zeichen dafür das Pfadis, welche von Donnerstag bis Sonntag in Igls lagerten, aus unterschiedlichsten Gruppen und Ländern zusammentrafen. "Über 50 Pfadis aus 5 verschiedenen Ländern treffen sich hier, um ein Zeichen der internationalen Freundschaft zu setzen. Toll anzusehen, wie der Traum der Gründer dieses Platzes, einen Ort für Begegnungen zu schaffen, auch heute noch gelebt wird" So Philipp Lehar der Organisator des Lagers. Auf dem Programm standen neben dem gemeinsamen Kochen und abendlichem Musizieren am Lagerfeuer unterschiedlichste Workshops wie Theater, Orientierung im Wald und Brückenbauen. "Durch die vier Tage in Igls ebenso wie die Arbeit der Leiter und Leiterinnen der Pfadis während dem gesamten Jahr werden Vorurteile zwischen unterschiedlichen Kulturen aus dem Weg geschafft und die weltweite Verbundenheit der Pfadfinder und Pfadfinderinnen gestärkt." So Daniel Kotzbeck, Gruppenleiter der Gruppe Hall und Mitveranstalter.
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