Innsbrucks Sicherheit
Rathausgespräch des Vereins "Besser leben im Alter"

Ziel des Rathausgesprächs soll sein, dass sich die Bevölkerung mit der Politik zu gewissen Themen austauschen kann. | Foto: BezirksBlätter
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  • Ziel des Rathausgesprächs soll sein, dass sich die Bevölkerung mit der Politik zu gewissen Themen austauschen kann.
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Der Verein "Besser leben im Alter" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Stimmen der Bevölkerung aufzufangen. Dazu findet am 21. Juni ein Rathausgespräch mit der Innsbrucker Politik zu Thema Sicherheit statt. 

INNSBRUCK. Die Stimmen des Volkes sind dem Verein "Besser leben im Alter" sehr wichtig. Deshalb findet bereits zum zweiten Mal ein sogenanntes Rathausgespräch statt, um Politik und Bevölkerung auf einen Tisch zu bringen und dabei über Themen zu sprechen, die Bürgerinnen und Bürger beschäftigt. Am 21. Juni steht das Thema "Sicherheit in Innsbruck" auf der Tagesordnung.

Ablauf des Rathausgesprächs

Das zum Thema "Sicherheit in Innsbruck" stattfindende Gespräch zwischen Politik und Volk beginnt am 21. Juni um 18:00 Uhr im Rathaus in Innsbruck (Maria Theresienstraße 18; 6. Stock). Beginnen wird die Sitzung mit ein paar Worten von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber zum Thema "Sicherheit in Innsbruck". Er wird aufzeigen, welche Angebote es hierbei in Innsbruck gibt. Danach kommen drei Mitglieder der Ideenschmiede zu Wort und es werden Wünsche und Anregungen eingebracht. 

Stimmen aus dem Volk

Abgeschlossen wird das Rathausgespräch mit einem kurzen Schlussprotokoll der wöchentlichen Treffen des Vereins "Besser leben im Alter" zum Thema Sicherheit. Dies sind die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger:

"Ein sehr großes Problem sind die E-Scooter; keine Disziplin beim fahren aber auch beim Abstellen und Parken."

- Werner. Rieper-Weber Mitglied der „Ideenschmiede“

"Alkoholverbote in Innsbruck an mehreren öffentlichen Orten finde ich gut! So gibt es weniger Stunk!"

- Andrea.Plattner Mitglied der „Ideenschmiede“

"Untertags fühle ich mich in Innsbruck sicher; am späteren Abend traue ich mich nicht mehr auf den Straßen zum Auslagen schauen und zum Bummeln."

- Waltraud Wraneschitz Clubmeisterin vom „Club innere Stadt“

"Ich fühle mich grundsätzlich sicher in der Stadt."

- Peter Paul Tschaikner , Mitglied der „Ideenschmiede“

"Untragbare Zustände zwischen M-Preis-Seb. Scheelstraße und Sillside Prügelnde Afghanen und Tunesier auf der Straße, an einem Ort wo viele Jugendliche und Kinder vorbeigehen! Mehr Polizeipräsenz wäre wünschenswert!"

- Veronika Witzemann Clubmeisterin der „Ideenschmiede“

"Soweit bin ich sehr zufrieden besonders mit dem Rapoldipark; Ein Dorn im Auge ist mir die Bogenmeile besonders Visa-Vis von der Uniqua!"

- Kurt Schlechtleitner Mitglied der „Ideenschmiede“

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