Schnapsbrenner im Vergleich

Dank schönem Herbst und hervorragender Obstqualität wird die diesjährige Prämierung besonders spannend.Foto: | Foto: LK Tirol/Evelyn Darmann
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Bereits zum 16. Mal ruft der Fachbereich Spezialkulturen und Markt der Landwirtschaftskammer Tirol Professionisten und Hobbybrenner zur Einreichung ihrer Spezialitäten auf.

(lg). Mittlerweile hat sie schon lange Tradition, die Tiroler Schnapsprämierung. Viele BrennerInnen Ost- und Nordtirols haben in den vergangenen Jahren ihre Destillate und Liköre zum Leistungsvergleich eingereicht. Auch heuer verkostet wieder eine hochkarätige Jury aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und beurteilt die Qualität der Brände und Liköre. Sichtbares Ergebnis der Prämierung ist die steigende Qualität der Tiroler Edelbrände. Rund 5.000 Tiroler sind Brenner und auch berechtigt, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Jeder kann sich mit seinen selbstgebrannten Spezialitäten der hochkarätigen Fachjury stellen.

Beste reine Brände aus Tirol
Eingereicht werden können Schnäpse aus verschiedenen Arten von Kern- und Steinobst, Beeren, Wurzeln, Getreide und Halmrüben – also alle reinen Brände, die durch Einmaischen und Destillieren laut Gesetzgeber in Tirol hergestellt werden dürfen. „Ang`setzte“ und „Auszüge“ etc. können nicht eingereicht werden, da dies ja auch keine reinen Brände sind.

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