MÜG
Sechs neue Mitarbeiter sorgen für Sicherheit in Innsbruck

Bei der Angelobung im Rathaus gratulierte die Innsbrucker Politik den neuen Mitarbeitern der MÜG. | Foto: Stadt Innsbruck
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  • Bei der Angelobung im Rathaus gratulierte die Innsbrucker Politik den neuen Mitarbeitern der MÜG.
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Die MÜG lobte vor Kurzem sechs neue Mitarbeiter an, die nun im Einsatz für die Stadt Innsbruck und seine Bewohnerinnen und Bewohner unterwegs sind. 

INNSBRUCK. Im Rathaus wurden kürzlich sechs neue Mitarbeiter in die Mobile Überwachungsgruppe – kurz MÜG – aufgenommen und angelobt. Die Stadt Innsbruck gratuliert den neuen Mitarbeitern und wünscht ihnen alles Gute für ihren bevorstehenden Dienst an die Bevölkerung. 

„Die Arbeit der mobilen Überwachungsgruppe fällt oft nicht leicht, man wird im Zuge der Tätigkeit mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Umso mehr freut es uns, mit Ihnen sechs neue Mitarbeiter angeloben zu dürfen, die sich um Sicherheit, Ruhe und Ordnung für die Bevölkerung kümmern. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre wichtige Aufgabe und bedanken uns im Namen aller Insbruckerinnen und Innsbrucker für Ihre Arbeit“,

betont Bürgermeister Georg Willi im Rahmen der Angelobung.

Sechs neue Mitarbeiter haben sich für den Einsatz in der Stadt Innsbruck verschrieben.  | Foto: Stadt Innsbruck
  • Sechs neue Mitarbeiter haben sich für den Einsatz in der Stadt Innsbruck verschrieben.
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Das erwartet die neuen Mitarbeiter

Der Aufgabenbereich der Mobilen Überwachungsgruppe ist sehr vielseitig, daher muss man als Mitarbeiter viele Qualifikationen mitbringen. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber erklärt:

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MÜG sind für viele Bereiche zuständig: Sie sorgen für die Einhaltung ortspolizeilicher Verordnungen, überwachen den ruhenden Verkehr und sind auch bei Lärmbelästigungen schnell zur Stelle. Dafür braucht unsere Stadt kühle Köpfe, die auch in schwierigen Situationen Ruhe bewahren und umsichtig vorgehen können.“

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Bei der Angelobung im Rathaus gratulierte die Innsbrucker Politik den neuen Mitarbeitern der MÜG. | Foto: Stadt Innsbruck
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