Fasching und Brauchtum im Februar
Städtische Musikschule begleitet durch die heitere Zeit

Faschingskonzert am Unsinnigen Donnerstag: Am 9. Februar wird im Ursulinensaal ein buntes Musikprogramm zum Besten gegeben. Maskierung ist erwünscht! | Foto: Musikschule Innsbruck/W. Alberty
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  • Faschingskonzert am Unsinnigen Donnerstag: Am 9. Februar wird im Ursulinensaal ein buntes Musikprogramm zum Besten gegeben. Maskierung ist erwünscht!
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Die städtische Musikschule begleitet ihr Publikum zum Semesterende durch den Fasching, und zwar mit mehreren Konzerten bei freiem Eintritt und überrascht am Schalttag, 29. Februar, mit einem besonderen Konzert.

INNSBRUCK. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Innsbruck schließen das Wintersemestermit Ende Jänner ab, und zwar mit einem gemeinsamen Konzert. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Musizierenden der verschiedensten Fachgruppen am Mittwoch, 31. Jänner, ab 16 Uhr (19 Uhr 2. Teil) auf der Bühne des Ursulinensaals (Innrain 7) ein buntes Programm mit solistischen und kammermusikalischen Beiträgen bieten.

Brass-Musik vom Feinsten

Am Donnerstag, 1. Februar, um 19 Uhr spielen im Haus der Musik Innsbruck die mehrfach ausgezeichnete CatchBasinBrassBand (CBBB) (Leitung: Georg Pranger), die Blechkapelle (Dirigenten: Martin Sillaber & Gerd Bachmann) sowie in kammermusikalischer Besetzung die Blechbläserensembles „Trompetissimo“ (Leitung: Andreas Lackner), „12 VALVES“ (Leitung: Martin Sillaber & Andreas Lackner) und „CBB4TETT“ (Leitung: Martin Sillaber). Es gilt freie Platzwahl. Zählkarten sind ab sofort an der Kassa im Haus der Musik (Universitätsstraße 1) erhältlich.

Brass-Musik vom Feinsten ist am 1. Februar im Haus der Musik Innsbruck zu hören. | Foto: Musikschule Innsbruck/W. Alberty
  • Brass-Musik vom Feinsten ist am 1. Februar im Haus der Musik Innsbruck zu hören.
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Maskierung erwünscht

Beim traditionellen Faschingskonzert am Unsinnigen Donnerstag, 8. Februar, um 18 Uhr im Ursulinensaal (Innrain 7) werden wieder Solistinnen und Solisten sowie kleine und große Ensembles der Innsbrucker Musikschule ein buntes und heiteres Musikprogramm zum Besten geben.

Die Musikschule präsentiert am 29. Februar im Hans-Psenner-Saal (Alpenzoo) Musik aus Ländern mit ungewöhnlichen Schaltjahr-Bräuchen. | Foto: Musikschule Innsbruck/W. Alberty
  • Die Musikschule präsentiert am 29. Februar im Hans-Psenner-Saal (Alpenzoo) Musik aus Ländern mit ungewöhnlichen Schaltjahr-Bräuchen.
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Über den Schaltag

Anlässlich des Schalttages bringt die Musikschule am Donnerstag, 29. Februar, um 18 Uhr Musik aus Ländern mit ungewöhnlichen Schaltjahr-Bräuchen auf die Bühne des Hans-Psenner-Saals im Alpenzoo (Weiherburggasse 37a). Um den 29. Februar ranken sich Mythen und Bräuche, die in einigen Ländern besonders skurril anmuten. Während für manche Schaltjahre regelrecht als Katastrophenjahre abgetan werden, der Aberglaube sogar so weit geht, dass man in diesem Jahr keine Häuser bauen und keine Ehe schließen sollte, feiern die BewohnerInnen von Anthony im Süden der USA seit 1988 jedes Schaltjahr bei einem viertägigen Fest mit Musik, Essen und viel Spaß.

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