Streckenposten und Helfer werden noch gesucht

Die Rennstrecken – gerade durch Innsbruck – müssen von hunderten Streckenposten überwacht werden. | Foto: Innsbruck Tourismus / Tom Bause
  • Die Rennstrecken – gerade durch Innsbruck – müssen von hunderten Streckenposten überwacht werden.
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"Das ist eine einmalige Chance, ganz nah bei der WM dabei zu sein und auch hinter die Kulissen zu blicken!" Esther Wilhelm, Kommunikationschefin der UCI Straßenrad-WM, rührt derzeit fleißig die Werbetrommel. Sie und ihr Team stehen vor der großen Aufgabe, 1.500 freiwillige Helfer für das riesige Sport-Event im Herbst anzuwerben.

Überall an der Strecke

Etwa 800 dieser Freiwilligen werden in ganz Tirol als Streckenposten benötigt. Diese haben die Aufgabe, während der Rennen oder während der Trainingsfahrten für die Sicherheit entlang der Fahrtwege zu sorgen – natürlich in Zusammenarbeit mit der Polizei. Besonders wichtig ist dabei die Überwachung von Kreuzungsbereichen, aber auch zu verhindern, dass Fans, Schaulustige oder Passanten während der Sperrzeiten die Rennstrecke betreten. "Wir wollen in diesem Bereich besonders auch Vereine ansprechen – von Feuerwehren über Sportvereine bis hin zu Schützenkompanien oder Musikkapellen. Je mehr gemeldete Streckenposten wir haben, desto einfacher wird die Organisation an den Renntagen", betont Wilhelm. Voraussetzungen, um als Streckenposten bei der Rad-WM tätig zu sein, sind die Vollendung des 18. Lebensjahres, ein Führerschein der Klassen A, B, C1 oder C und gute Deutschkenntnisse.

Viele Einsatzbereiche

Die restlichen 700 Volunteers verteilen sich auf unterschiedlichste Aufgaben und Einsatzbereiche. Diese reichen von Logistik, das Verwalten und Betreuen der Veranstaltungsstätten, Hilfsdienste im technischen Bereich, VIP- und Sponsorenbetreuung, Transport, Marketing, Kommunikation, Dopingkontrolle, Akkreditierung bis zu Personalmanagement oder Administration.

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