„Plan i“-Infotafeln am Inn
Street Art-Kunst auf Informationsstelen

Künstlerischer Ausdruck des alpin-urbanen Gedankens: Stadträtin Elisabeth Mayr und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber machten sich gemeinsam mit „Plan i“-Koordinator Albuin Neuner (li.) ein Bild vor Ort. | Foto: Marke und Markenkommunikation/C. Rauth
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  • Künstlerischer Ausdruck des alpin-urbanen Gedankens: Stadträtin Elisabeth Mayr und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber machten sich gemeinsam mit „Plan i“-Koordinator Albuin Neuner (li.) ein Bild vor Ort.
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Entlang des Inn im Olympischen Dorf werden insgesamt 15 Informationsstelen in den nächsten Wochen durch Street Art-Projekte gestaltet. An drei davon sind bereits Werke der einheimischen und international bekannten Street Art-Künstlerinnen und Künstler zu sehen.

INNSBRUCK. HNRX, Lukas Goller und Lilee haben die ersten Informationsstelen gestaltet. Die weiteren zwölf Stelen sollen von jungen KünstlerInnen der Innsbrucker Jugendszene kreativ gestaltet werden. Der Grundgedanke des ‚alpin-urbanen‘ Lebensgefühls spiegle sich in dieser Gestaltung sehr gut wider, sind sich Bgm. Georg Willi, Vizebgm. Johannes Anzengruber sowie die Stadträtinnen Elisabeth Mayr, Christine Oppitz-Plörer und Uschi Schwarzl einig. Entlang dieser Laufstrecke am Inn biete sich die passende Gelegenheit, Kultur, Natur und Sport stimmig miteinander in Einklang zu bringen. Besonders erwähnenswert sei auch die Idee, die Jugend und ihre Kreativität bei der Gestaltung miteinzubeziehen.

Junge Kunst im öffentlichen Raum: Die beteiligten Street Art-KünstlerInnen mit Isabelle Brandauer (Leiterin Kulturamt; Mitte) und Albuin Neuner (Koordinator “Plan i”, 2. v.r.). | Foto: Marke und Markenkommunikation/C. Rauth
  • Junge Kunst im öffentlichen Raum: Die beteiligten Street Art-KünstlerInnen mit Isabelle Brandauer (Leiterin Kulturamt; Mitte) und Albuin Neuner (Koordinator “Plan i”, 2. v.r.).
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Das „Making of“

An den insgesamt 15 Informationsstelen sind klar lackierte Fichtenholzplatten im Maß 74x180 cm angebracht, die künstlerisch gestaltet werden. Ein Timelapse-Video veranschaulicht den Entstehungsprozess der urbanen Kunst.

Einheitliche Kennzeichnung

Die Infotafeln sind Teil des „Plan i“, einer Art Leitsystem, das unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer, Einheimische und Gäste informiert und durch den Innsbrucker Natur- und Erholungsraum begleitet. „Plan i“ dient seit 2017 der konsistenten Informationsvermittlung sowie als Leitfaden für eine durchgängige, dem Markenbild „alpin – urbanes Innsbruck“ entsprechende Produktentwicklung. Darin werden zahlreiche Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten erfasst, wie beispielsweise das vielfältige Angebot von Wegen, Almen, Spielplätzen oder Laufstrecken. Zu diesem langfristigen Prozess unter Einbindung aller Partnerorganisationen und Verantwortlichen gehören neben dem Relaunch der genannten Laufstrecken die Ausschilderung des Vitalweges, die Kennzeichnung des „Grünen Bandes“ bzw. anderer Outdoor-Angebote im Stadtgebiet sowie die Gestaltung eines Informations- und Ausgangspunktes in den Naturraum Nordkette auf der Hungerburg.

Freizeitangebot wird sichtbarer, BezirksBlätter Innsbruck Artikel

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