"Urban Blooms"
"Urban Blooms" jetzt auch vor dem Landestheater?

- Urban Blooms am Vorplatz des Landestheaters und dem Haus der Musik.
- Foto: Königer
- hochgeladen von Lucia Königer
Das Projekt Urban-Blooms ist in Innsbruck nicht unbekannt. So wurde bereits der Marktplatz oder auch die Kiebachgasse während der Bearbeitung des Kopfsteinpflasters in der Altstadt bemalt und in einen ansprechenden Chill-out-Bereich verwandelt. Jetzt ist das Projekt auf den Vorplatz des Landestheaters und dem Haus der Musik gewandert.
INNSBRUCK. Die sogenannten Urban Blooms (bunte Holzmodule) bestehen aus mehreren Elementen mit unterschiedlichen Funktionen: Manche sind bepflanzt und sorgen damit für Begrünung und Abkühlung, während andere zum Ausruhen und Verweilen dienen. Sie können flexibel auf- und zusammengestellt werden, um unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Dadurch bieten sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten innerhalb Innsbrucks.

- Urban Blooms beim "Tor zu Altstadt".
- Foto: Königer
- hochgeladen von Lucia Königer
Peter Paul Mölk, Obmann von Innsbruck Tourismus:
„Es geht darum, Natur in die Stadt zu bringen, urbane Räume temporär aufzuwerten sowie einen Wohlfühlort zu schaffen, den Einheimische und Gäste gerne besuchen und der Innsbruck als lebendigen sowie einladenden Lebensraum widerspiegelt.“
Wieso ist das Projekt nun vor dem Landestheater?
Nun kann man auch vor dem Landestheater bzw dem Haus der Musik einen bemalten Boden und Tischtennisplatten vorfinden. Laut Innsbruck Tourismus ist dies auch der neue Standort des "Urban-Blooms"-Projekt. Dass auf dem Marktplatz keine bunten Holzmodule mehr zu finden sind, hat im Übrigen nichts mit dem aktuellen Fischmarkt zu tun. Das Projekt war von Anfang mit einem Wechsel der Standorte geplant. So konnte man die Module bereits in der Altstadt, am Boznerplatz und eben auch am Marktplatz vorfinden. Auch beim Bridge Beat Festival waren bereits einige Module integriert.

- Das Projekt war von Anfang mit einem Wechsel der Standorte geplant.
- Foto: Alicia Martin Gomez
- hochgeladen von Alicia Martin Gomez
Die Bemalung des Asphalts gehört auch zum Konzept, wie Innsbruck Tourismus erläutert. Dabei muss man sich nicht sorgen, dass diese dauerhaft bleibt. Die Zeichnungen sind ganz einfach mit einem Hochdruckreiniger zu entfernen. Nun wird der Vorplatz des Landestheaters von Spätsommer bis Frühherbst die Station von "Urban-Blooms" sein. Eine Ergänzung anhand eines Kulturprogramms ist auch noch für Mitte September, genaueres konnte man MeinBezirk allerdings noch nicht mitteilen.
Innsbruck Tourismus betonte zum Projekt, dass das Ziel wäre, die Stadt mehr als konsumzwangfreie Zone zu kreieren und eine neue Art der Aufenthaltsqualität zu schaffen. Immerhin wäre der Vorplatz vom Landestheater ein wichtiges Tor zur Altstadt. Viele Menschen kommen hier zusammen und können sich ausruhen, gemeinsam spielen oder sich schlichtweg treffen.
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