Der Skoda Roomster als Scout

Der Skoda Roomster gibt sich in der „Scout“-Version in Geländewagen-Optik. Damit ist er für die Unbilden der Stadt bestens gerüstet. | Foto: Skoda
  • Der Skoda Roomster gibt sich in der „Scout“-Version in Geländewagen-Optik. Damit ist er für die Unbilden der Stadt bestens gerüstet.
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Höhere Bodenfreiheit für den Stadtdschungel.

Skoda bietet den Roomster nun auch als „Scout“ an. Erkennungsmerkmal sind vor allem eine erhöhte Bodenfreiheit sowie größere Schweller und Stoßfänger, die den Wagen optisch in die Nähe eines Geländewagens rücken. Anders als bei der „Scout“-Version des Skoda Octavia gibt es allerdings keinen Allradantrieb.

Durch die neuen Stoßfänger und die breiten Schweller auf den Radläufen legt der Roomster in jeder Dimension ein paar Millimeter zu. Am deutlichsten wird dies bei der Höhe, die um gut vier Zentimeter wächst, weil die Bodenfreiheit nun auf 14 Zentimeter steigt. Zu erkennen ist der Roomster aber nicht nur an den 19 Anbauteilen, sondern auch an den abgedunkelten Scheiben im Fond und den 17 Zoll großen Aluminium-Rädern. Innen gibt es neue Sitzbezüge, Applikationen in matt-silbernen Farbtönen sowie Pedale aus Edelstahl. Außerdem wurde die Serienausstattung um ein CD-Radio mit MP3-Funktion und einen iPod-Anschluss erweitert.

Angeboten wird der Roomster „Scout“ mit je zwei Benzin- und Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 59 bis 77 kW (80 bis 105 PS) abdecken.

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