Der Smart forfour – Fahrspaß für vier

Der Smart forfour zeigt mit seinem Zweimaterial- und Zweifarbkonzept seine Einzigartigkeit. | Foto: Smart
  • Der Smart forfour zeigt mit seinem Zweimaterial- und Zweifarbkonzept seine Einzigartigkeit.
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Flexibler Innenraum, ESP serienmäßig und das typische Smart-Feeling.

Smart hat mit seinen Fahrzeugen Außergewöhnliches geschafft: Die pfiffigen Zweisitzer zaubern noch heute, obwohl sie schon längst zum täglichen Straßenbild gehören, dem Betrachter am Straßenrand ein Lächeln aufs Gesicht. Der forfour ist dafür bestimmt, diese Tradition fortzuführen. Mit den neu interpretierten Smart-Attributen wie vier Rundscheinwerfern, einen „freundlichen“ Kühlergrill, den farbigen Body Panels und dem Steilheck mit seinen typischen Proportionen und Heckleuchten vermittelt er Spaß am Autofahren. Straff anliegende Sitze, ein ebensolches Fahrwerk, kurze Schaltwege (Fünfgang) und der antrittsstarke 1,3 l Benziner mit 70 kW (95 PS) im getesteten Smart forfour 1,3 pulse lassen volles Smart-Feeling aufkommen – und das bei einer Gesamtlänge von 3752 mm. Dabei sitzt es sich im sympathischen Cockpit mit dem Dreispeichen-Volant, den beiden aufgesetzten Rundinstrumenten und der übersichtlichen Mittelkonsole sehr angenehm.

Dass hinter den Vordersitzen nicht Schluss ist, sondern Platz für eine vollwertige Rückbank mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten und Kopfstützen macht den forfour besonders attraktiv und variabel. Die Fondbank lässt sich um 150 mm verschieben, die Lehnen im Verhältnis 60:40 stufenlos neigen oder ganz umklappen. Ist sie in der Package-Stellung, stehen im Gepäckabteil statt 268 l Volumen satte 910 l zur Verfügung.

Der hohe Sicherheitsstandard des Smart forfour (Tridion Sicherheitszelle für die Fahrgäste, vier Airbags, vier Scheibenbremsen und ESP sind serienmäßig) ergänzt den Spaßfaktor und zaubert auch Fahrer und Passagieren ein beruhigendes Lächeln ins Gesicht.

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