Inn-Piraten Akademie: Financial Education I. Pflichtfach für die Aktivisten des Verbundes #TIROLER FÜR TIROLER
Die makroökonomischen Grundlagen eines Business for Bohemians

Kulturen, Gesellschaften als Staaten, Wirtschaftsimperien als transnationale Konzerne befinden sich in zeitbedingten KREISLÄUFEN, die wir an dieser Stelle unter den dialektischen Gesichtspunkten jung & alt, arm & reich, gesund & krank, aufsteigend oder absteigend, dynamisch oder konservierend etwas näher beleuchten werden.

Das soll dazu dienen, jenen unter uns Weichenstellungen zu vermitteln, die dem West-Coast Sun & Fun Denken Amerikas sonnigster Gemütslage folgen, jenen also, die davon ausgehen, cit.  "rich bohemians have more fun than poor bohemians." Wir schreiben ja in erster Linie für unseresgleichen & nicht im Dienste unserer wirtschaftlichen & politischen Gegner, & so liegt es  uns daran die Fans eines Tom Hodgkinson & Co in ihrem positiven Selbstverständnis eines LIVE WELL, MAKE MONEY zu bestärken. Aus dem für den ordinary german businessman sehr leicht verständlichen Originaltext des Buches "Business for Bohemians" des genannten founder of the idler, extrahieren wir sodann ein paar Prinzipien, die sich sowohl für rich als auch für aktuell poor bohemians als wirkungsmächtig & scheidungsrelevant erweisen könnten.

Wir müssen selbst nicht im Geld schwimmen, um uns als verlässlichen Philosophen des Geldes zu empfehlen, schließlich haben wir persönlich ungeahnte Umsatzhöhen, wie leider auch das Tal der Umsatzstille bereits durchschritten & so dürfen wir im Geist der großen Tycoone von uns selbstbewußt behaupten, dass unsere Aus- & stetige bis dato andauernde Fortbildung als Lebens-Mehrwertleistung Millionen Euro zum Dollar verschlungen hat & uns so zur Mitteilung bewegt.

Was uns bewegt, das erregt. Das ist wechselseitig. Erregung schafft Bewegung.

Die Liebe ist ein Kind der Boheme, so erzählte sich die schöne Carmen dem alten Opernhaus der Welt & wahrlich was wäre uns das ganze Geld, um nicht schönen & netten Frauen eine Freude zu bereiten. Daraus setzen wir Männer uns in die Nachfahrenschaft fort, die dann den KREISLAUF UNSERES KOSMOS weiterdreht, selbst wenn unser Licht wie das eines weit entfernten Sternes längst erloschen ist.

Als Boheme definieren wir uns hier nicht als Vertreter einer Subkultur, sondern als Geistesmenschen einer neuen Elite, die man vielfach als FREAKS belächelt, sohin als Aussenseiter ausgrenzt, als Absonderlich bespöttelt in gängigen Floskeln wie Lebenskünstler,  politisches Original oder verkanntes Genie. Gut, es sei eingeräumt, wir beschäftigen uns vornehmlich mit den schönen wie grotesken Künsten, zu denen wir auch die Magie des Geldwesens zählen. Wie Goethens Doktor Heinrich Faust sind wir mit bloß akademischer Gebildetheit nicht zufrieden, sondern sind wie die Alchimisten vergangener Tage unermüdlich auf der Suche nach dem, was die Faustische Welt im Innersten zusammen hält. 

Gold & Geld aus dem nichts zu schaffen, versteht sich für uns als selbstverständliche Leibes-Übung des sportiven Menschen unserer Moderne in seiner zentralsten Denkensweise, dem Denken in Geld!

Die Formel "Denken in Geld" haben wir von Oswald Spengler, der in seinem UNTERGANG DES ABENDLANDES , uns wohl sämtliche uns bewußte Kulturen der Weltgeschichte, nach Stadien der Geistesentwicklung & des Niedergangs bis zum Zerfall beschreibt & einteilt. Vom frischen Frühling junger Kulturen bis zum geistigen Winter bekommen wir auf sensitivste Weise einen Begriff davon, wo wir in unserer zivilisatorischen Entwicklung stehen & welche Auswirkung Zivilisation auf uns letzte Geistesmenschen hat.

Kurz, wir haben tiefsten Winter, doch im finsteren Dezemberkraut des Frühlings neuer Himmel blaut. 

Alterungsprozesse können nicht verhindert, aber verzögert & gemildert werden. Aus diesen Grunde sind wir sanftmütig & nachsichtig, was unsere Schlußrechnungen zum herrschenden Finanzsystem betrifft, aber gemeinsam nachdenken schadet nicht, kostet aber Zeit. Weil die nicht nur sprichwörtlich Geld anzeigt, fokussieren wir uns nun auf die markroökonomische Kernfrage: Was ist Geld, wer macht es, & wie wird es gemacht, & wie können wir es effektiv verdienen? 

Wir analysieren das Treiben von Bänkern & Bossen zunächst rein JURISTISCH.
Dazu empfehlen wir nachdrücklichst die juristische Schrift von Michael Köhler, "HUMES DILLEMMA - oder: DAS GELD UND DIE VERFASSUNG", in der die "Geldschöpfung" der Banken schon im Subtitel als Vermögensrechtsverletzung zur Anzeige gebracht wird. Müssig ist darüber nachzugrübeln, warum folgende Argumente der anwaltlichen wie gerichtlichen Praxis hiezulande NOCH ENTZOGEN SCHEINEN, man kann dazu aber unterhaltsame Experimente anstellen, wenn man beispielsweise praktizierende Rechtsgelehrte & Bänker die Frage stellte: "Woher nimmt die Bank eigentlich das Geld für (m)einen Kredit?" Das zielt allerdings schon auf das fragliche MACHEN DES GELDES durch das System.

Denken wir vorher: WAS IST GELD?

Die Antworten entsprechen dem Horizont & der Lage des Befragten. Für den gehetzten Spieler Dostojewski war es, wie für uns selbst GEDRUCKTE FREIHEIT. Was denken wir also über die systemischen Wirtschaftsweisen, die uns seit längerem das Bargeld abschaffen wollen?

Der pragmatische Sozialromantiker zeigt sich in einem selbstverständlichem Geld als MITTEL ZUM ZWECK. Romantisch ist das, weil hier das Geld noch keinen Zweck AN-SICH definiert. Das Geld bezweckt sohin,
 
1. WERTMESSUNG, die "die Güterwertrelationen zuverlässig repräsentiert", Köhler aaO. Seite 71. 

2. Es dient der WERTAUFBEWAHRUNG, dokumentiert & zementiert dadurch die soziale Lage.

3. Wir können uns mit Geld effektiv & unmittelbar AUSTAUSCHEN.

Im Tausch liegt bei Marx der Fetisch-Charakter des Geldes, weil es im Gegensatz zu Waren & Leistungen keinen Gebrauchswert hat oder zeugt. Die kapitalistische Gesellschaft gebe nach Marx dem Geld einen Wert "An-Sich", einen fast transzendentalen Bedeutungsgehalt wie bei einem konkreten Immaterialgut. So erscheine des Geld geradezu als SUBSTANZ der Waren, der Leistungen & des Menschen als Ganzen, anstatt als bloßer Ausdruck von echten Werte wie Grund oder Gold, also Werten, die der Unternehmergeist als finales Ziel besonders schätzt, ja "liebt". Immobilien sind nicht nur steuerrechtlich gedacht zum "Lieb-Haben" gemacht & nicht alles was glänzt sei Gold im Auge des Betrachters, nein, auch Diamanten sind gerade für die jüdischen Zauberer des Geldes not only their girls best friends, sondern auch für Menschen "An-Sich" nicht nur im allzeitbereiten Fluchtmodus eine feine & praktische Sache. 
 
Geld als Rechtsbegriff ist Messung, Bewahrung, Tausch in der "Stabilität des >inneren Geldwertes< nach gesetzlichen Regeln" & an Geld als stabilem, proportional Wertanteil am realökonomischen Potential bestünde nach Michael Köhler ein subjektives Privatrecht, wie dem des Eigentums im verfassungsrechtlichen Sinn im Art. 14. Abs. 1 des deutschen Staatsgrundgesetzes. Zusammenfassend resumiert er: RECHTLICH UNHALTBAR IST DAS FAKTISCHE PRIVILEG DER KREDITINSTITUTE, GELD ZU "SCHÖPFEN". (aaO. ebendort)

Wie schöpfen wir uns  Geld, wenn die Bank keines gibt? Wie zeugen wir also, wie die Bank ex nihilio - eben nicht mittels vorhandenen eigenen Golddepots wie Geldreserven - wie erschaffen wir Geld aus dem Nichts? Geht das & dürfen wir das überhaupt?

Wir können & dürfen uns gegenseitig Werte wie Waren & Leistungen wechselseitig verbriefen, als privatrechtliche Forderungspositionen für konkret Erbrachtes oder Geleistetes. Dazu gibt es ein vereinsrechtliches Kassabuch, das technisch-zeitgemäß als Block-Chain auf Tron Basis geführt wird, mit personellen Zugangs-Codes zu den Tron-Schilling-Wallets der MemberZ unseres gemeinnützigen Vereins Tiroler für Tiroler.

Nicht jeder muß sich als Business Bohemian unseres Lebensstils und einer Philosophie des Social Business sehen. Alle anständigen & emsigen Cleverlies aller Klassen & Rassen sind uns als globalaktive Tiroler einer Freiheit im Alpenraum willkommen, aber eine Beschäftigung mit unserem Codex wäre schön, für den innersten Kreis von Investoren & Arbeitern an der bonitären Grundsubstanz unseres Systems von Gleichen Rechtsgenossen unter Gleichen Pflichtgelöbnissen ist hingegen das Eidversprechen auf das Gemeinwohl der Gemeinschaft Pflicht.

Noch lächeln viele über uns, wie über Noah beim Archen-Bau bei Sonnenschein, aber um es in den Terminologien eines Hodgkinson zu sagen: Let us obey our interest, so get the price right and get paid, enjoy your art of negotiation and the joys of quitting your life of simply employee.

Lasst uns ein Reich selbstbestimmter Entrepreneure eines Robert Kiyosaki begründen!

Unsere Tools sind READY 2 RUMBLE, checkt das mal aus unter der linkroad 2 yr friends!!

#T4T:
www.t4t.help
www.entern.org
www.inn-piraten.at
www.heil-heinrich.at
www.tirolerfürtiroler

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