PRunch mit Bürgermeisterin

Christine Oppitz-Pörer | Foto: Foto: hofherr communication

Erste Bilanz nach drei Monaten Amtszeit von Christine Oppitz-Plörer

Letzte Woche hatte hofherr communication zum Brunch mit der Bürgermeisterin eingeladen. In ihrem Referat zeigte sie ihre Erfolge und ihre Ziele auf.

(vk). „Die Stadt braucht eine Architektur des Zusammenlebens“, zitiert Bgm. Christine Oppitz-Plörer gleich zu Beginn ihres Vortrages und wies daraufhin, dass sie die erste Bürgermeisterin ist, die das Ressort Stadtplanung innehält. Innsbruck sei laut der Bürgermeisterin de facto schuldenfrei, und dies bringe finanziellen Handlungsspielraum. Dank der längjährigen Budget- und Finanzpolitik, einer Verwaltungsreform und durch Sparen hat Innsbruck heuer einen Investitionshaushalt von 35 Mio. Euro. Damit werden Projekte realisiert, wie die Regionalbahn oder das 5. Gymnasium, „das ohne mich nicht realisiert werden würde“, so die Bürgermeisterin. Außerdem ist auch in der Rossau ein großes Grundstück erworben worden, „und wir wollen noch mehr kaufen, damit Innsbruck noch mehr Handlungsspielraum für die Wirtschaft hat“, so Oppitz-Plörer. In diesem Jahr steht auch eine Doppelbudgetierung für die Jahre 2011 und 2012 an. Dies sei notwendig, um zu verhindern, dass in einem Vorwahljahr Gratis-Dinge und Wahlzuckerln ausgegeben werden, die den Bürger eigentlich nicht glücklicher machen. Die weiteren Ziele der Bürgermeisterin sind unter anderem die Bürgernähe zu intensivieren, keine Schulden zu Lasten nachfolgender Generationen zu machen und auch das Budget mit Null abzuschließen.

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